Gute und weniger gute Gründe, um VeganerIn zu werden
Verfasst: 12. Feb 2008 04:44
sooo, um mal ein bisschen (ontopicce ) diskussionen anzufachen und weil ich darüber grade einen artikel für meinen blog schreibe, hier mal eine auflistung von gründen, die meiner meinung nach gut, weniger gut oder überhaupt nicht zur begrüdung einer veganen lebensweise geeignet sind:
gut geeignete gründe für veganismus
*nicht für vermeidbares Leid (mit)verantwortlich zu sein bzw. dies finanziell zu supporten
für mich eigentlich der einizg wahre und triftige grund
*Spirituelle/religiöse Motive
die schöpfung von vaterunser/muttererde/wem auch immer achten, wir sind alles erdenkinder -- auch ganz guter grunf, wenn man into sowas ist
*Ökologische Aspekte
soweit mein kenntnisstand tatsächlich guter grund, da massentierhaltung nicht grad eine pralle sache für unseren planeten ist (wie stehts aber mit mono[pflanzen]kulturen, weiß da wer näheres? ich las, dass reisfelder extrem CO2 verursachen oder verwechsel ich da was?)
*Consciousness/Herrschaftskritik
jap, macht sinn, wenn man eh schon unterdrückungs-gefüge aufgrund angeborener oder beliebiger tatsachen ablehnt
Mäßig bis überhaupt nicht geeignete Gründe
*Abnehm-Anliegen
hmja, ist sicher förderlich; allerdings hab ich auch vegan geschafft innerhalb von 6 jahren 10-20kg zuzunehmen (einen teil bin ich glücklicherweise wieder los^^), ein garant ist es also keinewegs
*Gesundheit
meiner einschätzung nach ist veganismus immernoch gesünder als der standard-omnivore ernährungsstil; wer jetzt aber allein nach dem gesundheitsaspekt geht, dem würde ich persönlich eine großteils vegane ernährung mit gelegentlichen tierischen "ausflügen" (eier, fisch, fleisch) empfehlen
"Alle sind gleich"
es sind halt einfach nicht alle "gleich"; wo man jetzt die grenze zieht, ist sicher auslegungssache, aber dinge wie kognitive fähigkeiten, nervenausstattung zum empfinden von gefühlen und dergleichen sind halt total unterschiedlich verteilt bei den ganzen spezies, das lässt sich wohl nicht ignorieren
"Natürlichkeit"
das ist mM nun wirklich überhaupt kein grund für veganismus; mal abgesehen davon, dass ohenhin die frage ist, wo (in welcher epoche) man den "natürlichen" menschheits-prototyp ansetzt, erscheint es mir einfach sehrsehrsehr unwahrscheinlich, dass der nackte, stumpfzahnige mensch der vorzeit es sich leisten konnte, im zweifelsfall auf eiweißlieferanten wie insekten/maden, vogeleier und herumliegendes aas zu verzichten.
watcha think?
gut geeignete gründe für veganismus
*nicht für vermeidbares Leid (mit)verantwortlich zu sein bzw. dies finanziell zu supporten
für mich eigentlich der einizg wahre und triftige grund
*Spirituelle/religiöse Motive
die schöpfung von vaterunser/muttererde/wem auch immer achten, wir sind alles erdenkinder -- auch ganz guter grunf, wenn man into sowas ist
*Ökologische Aspekte
soweit mein kenntnisstand tatsächlich guter grund, da massentierhaltung nicht grad eine pralle sache für unseren planeten ist (wie stehts aber mit mono[pflanzen]kulturen, weiß da wer näheres? ich las, dass reisfelder extrem CO2 verursachen oder verwechsel ich da was?)
*Consciousness/Herrschaftskritik
jap, macht sinn, wenn man eh schon unterdrückungs-gefüge aufgrund angeborener oder beliebiger tatsachen ablehnt
Mäßig bis überhaupt nicht geeignete Gründe
*Abnehm-Anliegen
hmja, ist sicher förderlich; allerdings hab ich auch vegan geschafft innerhalb von 6 jahren 10-20kg zuzunehmen (einen teil bin ich glücklicherweise wieder los^^), ein garant ist es also keinewegs
*Gesundheit
meiner einschätzung nach ist veganismus immernoch gesünder als der standard-omnivore ernährungsstil; wer jetzt aber allein nach dem gesundheitsaspekt geht, dem würde ich persönlich eine großteils vegane ernährung mit gelegentlichen tierischen "ausflügen" (eier, fisch, fleisch) empfehlen
"Alle sind gleich"
es sind halt einfach nicht alle "gleich"; wo man jetzt die grenze zieht, ist sicher auslegungssache, aber dinge wie kognitive fähigkeiten, nervenausstattung zum empfinden von gefühlen und dergleichen sind halt total unterschiedlich verteilt bei den ganzen spezies, das lässt sich wohl nicht ignorieren
"Natürlichkeit"
das ist mM nun wirklich überhaupt kein grund für veganismus; mal abgesehen davon, dass ohenhin die frage ist, wo (in welcher epoche) man den "natürlichen" menschheits-prototyp ansetzt, erscheint es mir einfach sehrsehrsehr unwahrscheinlich, dass der nackte, stumpfzahnige mensch der vorzeit es sich leisten konnte, im zweifelsfall auf eiweißlieferanten wie insekten/maden, vogeleier und herumliegendes aas zu verzichten.
watcha think?