Vegan wegen psychischer Krankheit unmöglich...

Allgemeine Fragen & Diskussionen zum Veganismus
lucee
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Vegan wegen psychischer Krankheit unmöglich...

Beitrag von lucee » 1. Sep 2016 01:31

Ihr Lieben,

ich bin seit meiner Kindheit Vegetarierin. Ich will schon lange Veganerin werden, sehe absolut, dass es die einzig richtige Lebensweise ist, wenn man Tiere liebt und respektiert. Aber: ICH SCHAFFE ES EINFACH NICHT!!! Das macht mich wahnsinnig, aber es ist so.

Ich bin durch eine psychische Krankheit in meinem Leben ungeheuer eingeschränkt und will eigentlich nur schnell sterben. Das "Leben", das ich führe, ist in kaum einer Weise lebenswert. Solange aber meine Eltern leben, muss ich noch durchhalten, denn ich darf ihnen das mit dem Selbstmord jetzt nicht mehr antun. Früher habe ich es mehrmals probiert, hat leider nie geklappt.

Soviel also kurz zu meiner Person. Jetzt mein Problem:
Ich WILL vegan leben. Aber ich schaffe es nicht. Wegen oben genannter Krankheit muss ich auf so vieles verzichten (Job, Freunde, eigene Familie, Urlaube...) und habe so wenig Kraft, dass ich mich nicht NOCH MEHR einschränken will und wenigstens lecker essen möchte. Auch bin ich Sozialhilfeempfängerin, das heisst, jeden Cent für Essen muss ich 3 mal umdrehen. Auch wenn ihr gerne sagt, dass vegan nicht mehr kostet als vegetarisch, ABER:
Sojamilch: Das Doppelte bis Dreifache von Kuhmilch. Sojajoghurt: Das Drei- bis Vierfache von normalem Joghurt, Nüsse: Sehr teuer! vegane Schokolade?!?! Ok, ich könnte die Liste beliebig weiterführen. Von den Einladungen in Restaurants mal ganz abgesehen, da ist man eigentlich nicht mehr gesellschaftsfähig, wenn man nicht nur in spezielle Restaurants geht.

Seid bitte mal ganz ehrlich, ich meine es echt nicht böse, aber ich scheitere immer und immer wieder mit meinen veganen Vorhaben. Auch kann ich oft gar nicht aus dem Haus, alleine kaum einkaufen fahren, schon gar nicht bis zum Biomarkt oder Reformhaus, wo ja auch alles mega-teuer ist. Ganz abgesehen von meinen Medikamenten, ohne die ich permanent psychotisch in irgendeiner Klapse weggesperrt wäre.

Ich wünsche mir eine vegane Welt, von ganzem Herzen. Aber solange diese Hölle hier so ist wie sie ist sehe ich für mich keinen Weg, es zu schaffen, vegan zu leben. Ich bewundere euch alle sehr!

Ach ja, dass ich mich total ungesund ernähre, brauche ich wohl kaum zu sagen, aber wenn du dir nur die Limo für 39 Cent statt den guten Fruchtsaft für 99 Cent leisten kannst, oft keine Power zu kochen hast und dir nur ne Fertigpizza in den Ofen schieben kannst, kannst du darauf wenig Einfluss nehmen...

Ich würde mich über Antworten freuen, auch wenn euch dieser Beitrag bestimmt total nervt... Sorry, ich musste das einfach mal loswerden, weil es mich so sehr belastet, ich aber das Gefühl habe, es nicht ändern zu können.

Liebe Grüße von eurer Lucy!

Rolf
Beiträge: 96
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Beitrag von Rolf » 1. Sep 2016 09:37

Liebe Lucee
Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich etwas Einblick in die Probleme einer solchen Krankheit.
Ich kann sie nicht nachvollziehen, niemand kann das wenn er nicht betroffen ist. Aber ich kenne
halt viele solcher Situationen aus Gesprächen.
In diesem Sinne glaube ich, du schadest Dir nur noch mehr, wenn du dich selber unter Druck setzt, dir womöglich Vorwürfe machst oder Schuldgefühle hast weil du nicht 100% vegan leben kannst.

Wenn du etwas erreichen willst was du nicht erreichen kannst (hier muß man einfach die Realität anschauen, in deinem Falle deine finanzielle ), kannst du zumindest deinen Anspruch an dich selber reduzieren.
Anstatt dir selber immer wieder vor Augen führen zu müssen, das du „versagt hast“, könntest du
dich auf ein für dich realistischeres Maß bei deiner Ernährung beschränken. Soll heißen, so vegan wie möglich, aber mit der Akzeptanz das du keine 100% erreichen kannst aufgrund deiner Situation.

So vegan wie möglich, halt mit kleinen Ausnahmen.
Wenn du deine Situation möglichst realistisch siehst und sie so akzeptierst wirst du weniger Leidensdruck haben als wenn du die gleiche Situation nicht akzeptierst und es dir deswegen schlecht geht. An den Umständen hast du dann nichts geändert, wohl aber an deinem Befinden.
Hier geht es auch um Selbstfürsorge !

Zudem erhälst du hier vielleicht noch Tips, wie man kostengünstiger vegan leben kann.

Du schreibst, das du ein Gefühl von Verzicht hast und dies dein momentanes Leben noch mehr
negativ erscheinen lässt. Das kann ich ein wenig nachvollziehen.
Vielleicht lässt sich das ja verändern, indem du dir nochmal bewusster machst, was du durch die Ernährung für dein eigenes Wohl und das Wohl von Tier und Umwelt beiträgst.
Worauf ich hinaus will ist, deine Bewertung „Verzicht“ ist ja etwas, was in deinem Kopf stattfindet.
Und da kann sie auch verändert werden, selbst wenn man die Umstände oftmals nicht ändern kann.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viele hilfreiche Infos und Tips, damit du dir den Alltag mehr in deinem Sinne einrichten kannst.

LG Rolf

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human vegetable
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Beitrag von human vegetable » 1. Sep 2016 17:47

Genau - ein guter Ratschlag.

100% vegan zu leben bekommen eh nur Heilige hin. Auch wenn man sich noch so bemüht gibt es tausend Dinge des Alltags die direkt oder indirekt doch wieder Tierleid verursachen. Nur wenige Veganer gehen so weit, dass sie z. B. keine Medikamente/Präparate nehmen, bei deren Entwicklung/Produktion Tierversuche durchgeführt wurden, etc.

Insofern musst du in deiner Lage dich bestimmt nicht schuldig fühlen, wenn du deine persönliche Belastbarkeitsgrenze etwas niedriger setzt als andere das tun. Ganz im Gegenteil, in Anbetracht deiner sonstigen Probleme ist dein Beitrag doch mehr als ordentlich!
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin

"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson

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Lee
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Beitrag von Lee » 1. Sep 2016 17:51

Von mir gibts da auch veganen Segen dazu, in anbetracht der Umstände und wenn man sieht dass du dich quasi in der Umstellungsphase befindest is das total ok, das mal alles etwas langsam angehen zu lassen :), lG Lee
Muh!

AIL
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Beitrag von AIL » 2. Sep 2016 16:20

So, dann mach ich jetzt Mal den Bösen, der Mal ein Bisschen deine Gründe, warum das in deiner Situation nicht gehen soll, hinterfragt!

Ich interpretiere deinen Post hier nämlich nicht als "Bitte bemittleidet mich und zeigt Verständnis für meine "unmöglich änderbare" Situation!" sondern als Bitte um einen zünftigen Arschtritt!
lucee hat geschrieben:ICH SCHAFFE ES EINFACH NICHT!!! Das macht mich wahnsinnig, aber es ist so.
Früher habe ich es mehrmals probiert, hat leider nie geklappt.
Wie lange und wie oft hast du es schon probiert und was ist jeweils passiert, was dich gezwungen hat, zur irrsinnig verlockenden Kuhbabynahrung und schleimigen Hühnergeschlechtsprodukten in Kalkschalen zurückzukehren?
lucee hat geschrieben: Ich WILL vegan leben. Aber ich schaffe es nicht. Wegen oben genannter Krankheit muss ich auf so vieles verzichten (Job, Freunde, eigene Familie, Urlaube...) und habe so wenig Kraft, dass ich mich nicht NOCH MEHR einschränken will und wenigstens lecker essen möchte.
Du willst also vegan leben und lecker essen... Und wie kommst du jetzt darauf, dass es da einen Widerspruch gibt?
Denkst du das was wir Veganer so essen wäre nicht lecker? Wie kommst du darauf?
lucee hat geschrieben: Auch bin ich Sozialhilfeempfängerin, das heisst, jeden Cent für Essen muss ich 3 mal umdrehen. Auch wenn ihr gerne sagt, dass vegan nicht mehr kostet als vegetarisch, ABER:
Sojamilch: Das Doppelte bis Dreifache von Kuhmilch.
Wozu brauchst du dringend Milch oder ein Milchäquivalent? Bist du ein Säugling?
lucee hat geschrieben: Sojajoghurt: Das Drei- bis Vierfache von normalem Joghurt
Gleiche Frage: Wozu brauchst du dringend Joghurt oder ein Joghurtäquivalent?
lucee hat geschrieben: , Nüsse: Sehr teuer!
Was ist denn das unvegane Äquivalent zu Nüssen? Auch wenn Erdnüsse botanisch gesehen nicht zu den Nüssen zählen, aber was spricht gegen die? Auch zu teuer?
lucee hat geschrieben:vegane Schokolade?!?!
Was ist mit der Schokolade, die man zum Backen verwendet? Oder was ist mit Kakaopulver? Oder Cerealien mit Schokolade dran?
Hast du dich überhaupt Mal damit beschäftigt, was man überhaupt alles für übelst günstige vegane Schokoladenprodukte bekommen kann, bevor du das einfach in den Raum gestellt hast?
lucee hat geschrieben: Ok, ich könnte die Liste beliebig weiterführen.
Klar gibt es auch teuere vegane Produkte. Vor allem wenn es um Produkte geht, die Tierprodukte möglichst originalgetreu nachmachen wollen.
Aber da könnte ich jedes Mal die Frage stellen: Warum musst du die jetzt unbedingt haben? Bist du wirklich so süchtig nach dem Zeug, dass du glaubst, du würdest qualvoll verenden, wenn du dir andere Lebensmittel raussuchst, die vielleicht schon immer von Haus aus vegan sind?
lucee hat geschrieben: Von den Einladungen in Restaurants mal ganz abgesehen, da ist man eigentlich nicht mehr gesellschaftsfähig, wenn man nicht nur in spezielle Restaurants geht.
Ich habe bisher noch kein Restaurant erlebt, die mir auf Nachfrage nicht was Veganes machen können. Von daher wäre jetzt meine Frage, inwiefern das deine Gesellschaftsfähigkeit einschränken soll. Meinst du deine Freunde verstoßen dich für immer aus ihrem Kreis, wenn du 'ne Pizza ohne Käse nimmst?
lucee hat geschrieben: Seid bitte mal ganz ehrlich, ich meine es echt nicht böse, aber ich scheitere immer und immer wieder mit meinen veganen Vorhaben.
Sei doch bitte erstmal du ehrlich zu dir selbst! Ist es irgendwas Anderes als Bequemlichkeit, Suchtverhalten oder Konformitätszwang, das dich davon abhält vegan zu leben?
lucee hat geschrieben: Ganz abgesehen von meinen Medikamenten, ohne die ich permanent psychotisch in irgendeiner Klapse weggesperrt wäre.
Die meisten Veganer machen bei Medikamenten eine Ausnahme, da die gebräuchlichste Veganismusdefinition besagt:
“… soweit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden.”
Ist halt bei Medikamenten nicht immer vermeidbar.
lucee hat geschrieben: Ich wünsche mir eine vegane Welt, von ganzem Herzen.
Das Zitat: "Be the change you want to see in the world." ist dir bekannt, oder?
lucee hat geschrieben: Aber solange diese Hölle hier so ist wie sie ist sehe ich für mich keinen Weg, es zu schaffen, vegan zu leben. Ich bewundere euch alle sehr!
Deine Bewunderung für uns hat für die Opfer dieser Hölle, die ausgebeuteten Tiere, leider keinerlei Nutzen. Nur wenn du es selbst auch tust, kannst du uns helfen die Welt ein kleines Bisschen besser zu machen.
lucee hat geschrieben: Ach ja, dass ich mich total ungesund ernähre, brauche ich wohl kaum zu sagen, aber wenn du dir nur die Limo für 39 Cent statt den guten Fruchtsaft für 99 Cent leisten kannst oft keine Power zu kochen hast und dir nur ne Fertigpizza in den Ofen schieben kannst, kannst du darauf wenig Einfluss nehmen...
Und ob ich darauf Einfluss nehmen kann!
Was glaubst du denn, was ich üblicherweise trinke? Ich verrat's dir: Leitungswasser! Dagegen ist deine Limo für 39 Cent der reinste Schicki-Micki-Bonzen-Luxus!
"keine Power" zu haben ist hier Vermutlich auch eine Folge von der ungesunden Ernährung. Was hälst du denn davon, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, indem du Mal einen Anfang setzt?
Schluss mit den Ausreden! Morgen wird angefangen und ein Monat durchgezogen!
3.9.2016 - 3.10.2016 machst du das jetzt!

Tortuga
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Beitrag von Tortuga » 2. Sep 2016 16:40

Hallo,

hier kann es nur eine mögliche Antwort geben: Besprich das mit deinem Arzt oder Therapeuten. Punkt.
Wir kennen weder deine Diagnose noch deine Medikamente. Jeder grundsätzlich Ratschlag unsererseits wäre grob fahrlässig.

Bei mir verstärkt jede falsche Ernährung die Depressionen - bis zum Stupor. Bei psychischen Erkrankungen kann ein veganer Selbstversuch dümmstenfalls tödlich enden.
Ganz egal wie gern du möchtest - mach es nicht allein.

Natürlich freuen wir uns gerne mit dir über jeden veganen Schritt den du machen kannst. Aber wir können dir leider grundsätzlich nicht helfen.
Wenn du das 'Go!' vom Therapeuten hast, und es z.B. konkret drum geht ob die Sojamilch X besser schmeckt als die Marke Y - dann frag uns, und wahrschlich kriegst du dann innerhalb kürzester Zeit von 4 Leuten 5 verschiedene Antworten.

Ganz

Beitrag von Ganz » 2. Sep 2016 16:48

Ich war auch mal in so einigen psychischen Krisen, wenn auch nicht so gefährlich wie das, was du beschreibst, aber mir hat zu Beginn der 3 monatige Verzicht auf Zucker geholfen. Ich hatte damals sehr sehr sehr viel Zucker und Zuckerprodukte konsumiert und das schlug definitiv auf mein Gemüt.

Ich kann aber absolut nachvollziehen, dass es sehr sehr schwierig ist, eine so grundlegende Sache in seinem Leben zu ändern, während man noch mit sich selbst zu kämpfen hat. Das ist absolut nachvollziehbar und wird dir keiner übel nehmen. Ich kann dir auch nur mit auf den Weg geben, deinen Zuckerkonsum zu hinterfragen und garnicht so kompliziert zu denken ;) Wenn man noch nicht so drin ist in der veganen Welt kommt einen so vieles Chinesisch vor, dabei brauchts keine Chaisamen oder Tofu. Ne schöne Gemüsepfanne oder nen Salat tuts auch^^ so hab ich angefangen ... geht schneller, als ne Tiefkühlpizza, die erstmal 20min im Ofen warm werden muss. Ich bin übrigens als Hartz4-ler auf Bioprodukte umgestiegen. Aber ich gebe zu ich habe alles selber gekocht und mehrere Tage hintereinander dasselbe. Ich meine nur, wenns rein um das finanziele geht, ist alles möglich und planbar (ich hab 15€/Woche ausgegeben; ) )... Limo solltest du dir wirklich abgewöhnen. Das ist pures Gift. Saft ist auch quatsch. Trink lieber wasser aus der Leitung (sofern deine Leitungen in Ordnung sind) und iss nen Apfel. Du wirst sehen, wie viel mehr Energie du auf einmal bekommst.

Wenn du es wirklich willst, schaffst du das. Hauptsache du überforderst dich nicht. Mach kleine Schritte.

Alles Gute und viel Kraft :heart:

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mashisouk
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Beitrag von mashisouk » 2. Sep 2016 19:52

AIL hat geschrieben: Schluss mit den Ausreden! Morgen wird angefangen und ein Monat durchgezogen!
3.9.2016 - 3.10.2016 machst du das jetzt!
Du machst mir Angst. Bitte sag, dass du nicht im therapeutischen Bereich arbeitest!
Sei ganz du selbst!
Außer du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn

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Lee
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Beitrag von Lee » 2. Sep 2016 20:58

wenn man nur den Ausschnitt hier liest, denkt man da eher an Militär find ich.
Muh!

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ClaireFontaine
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Beitrag von ClaireFontaine » 2. Sep 2016 21:38

AIL hat geschrieben:So, dann mach ich jetzt Mal den Bösen, der Mal ein Bisschen deine Gründe, warum das in deiner Situation nicht gehen soll, hinterfragt!
Eigentlich hinterfragst du gar nichts, du machst nur einen auf Tschakka und bügelst über ihre Beweggründe hinweg. Kann man sich auch sparen.
Ich finde auch, dass jeder Mensch bei sich anfangen sollte mit Veränderungen in der Gesellschaft und dass, wenn jeder sagt: meine Stimme zählt nix, dann passiert auch nix. Aber ganz ehrlich, wenn da jetzt 2,3,4 Menschen, die im Leben weiß Gott noch andere, dringendere Themen haben, sich eben nicht vegan ernähren, dann ist das halt so. Besser, als wenn die sich weiter in Selbstunzufriedenheit steigern, das hilft auch niemandem.
AIL, geh lieber hin und laber ein paar Omnis voll, das erscheint mir sinnvoller.

Ansonsten: was HG und Rolf sagen.

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