Vom Veganer zum Nicht-Veganer

Roger Wilco · Beitrag von **Roger Wilco** » 3. Aug 2015 12:54

Es gibt einen Folgeartikel:

"Vegan geht nicht ohne Apotheke in Reichweite"

Unser Interview mit der Ex-Veganerin Barbara Frielinghaus hat in den vergangenen Wochen für viel Aufregung gesorgt. Nun nimmt die 53-jährige zu den Vorwürfen Stellung und erklärt, warum es für sie in Ordnung ist, Tiere zu essen.

http://www.rp-online.de/leben/gesundhei ... -1.5277899

Die Fragen sind dieses mal kritischer. Die Aussagen von Ihr bleiben aber die gleichen.

"Toll" ist natürlich wieder der folgende Satz:

Alle Tiere sollten ein möglichst gutes Leben führen dürfen und möglichst schmerzfrei sterben.

Nachdem sie zu Beginn angibt, dass sie vor dem Interview ein Lammherz gegessen hat.

Beitrag von **Murphy** » 3. Aug 2015 13:04

Oh Gott! m(

VegSun · Beitrag von **VegSun** » 3. Aug 2015 14:16

Warum isst sie nicht einfach mehr pflanzliche Fette, wenn es das Fett ist das Ihr fehlt ?

Obilan · Beitrag von **Obilan** » 3. Aug 2015 21:11

Weil Sie dumm ist.

Nullpositiv · Beitrag von **Nullpositiv** » 3. Aug 2015 21:17

Sehr schöne Zusammenfassung des Hauptproblems.

VegSun · Beitrag von **VegSun** » 3. Aug 2015 21:27

Ihre Antwort zum B12 ist auch lustig. Sie weiß das sie B12 braucht und das ihre Speicher 3-5 Jahre halten. Nun wartet sie bis die Aufgebraucht sind.

Bei Ihrem Auto wartet sie bestimmt auch nicht bis der Tank leer ist

Roger Wilco · Beitrag von **Roger Wilco** » 6. Aug 2015 01:10

Kommentar von Graslutscher:

Was macht man am besten, wenn man sich in einem Interview mit unglaubwürdigen Aussagen zu seinem persönlichen Ex-Veganismus ziemlich verrannt hat und entsprechend negatives Feedback einstecken musste? Klar, man gibt ein zweites Interview und fährt den Karren noch ein bisschen tiefer in den Dreck.

VegSun · Beitrag von **VegSun** » 6. Aug 2015 01:34

Irgendwo klang es so als hätte man ihr Interview falsch wiedergegeben/"abgedruckt". So macht sie es ja noch schlimmer.

Beitrag von **Rosiel** » 6. Aug 2015 07:34

Frielinghaus hat geschrieben:Der Mensch ist trotz allem immer noch Teil der Natur. Der Mensch ist auch Raubtier, war über lange Zeiträume Jäger und Sammler. Raubtiere haben eine wichtige Funktion. Sie erhalten auch die Art, die sie jagen, weil sie die Anzahl der Beutetiere auf einem bestimmten Niveau halten. Durch diese Regulierung wird die übermäßige Vermehrung der pflanzenfressenden Arten verhindert. Das Töten ist also ein Vorgang, der im Großen und Ganzen lebenserhaltend wirkt.

Ob ihr auffällt, wie grotesk das ist?
Das sind drei Bullshitbingo-Treffer auf einmal.