Checkliste: Vegane Bedarfsdeckung - easy.

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Taekki
Chuckeline Norris
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Beitrag von Taekki » 12. Mai 2018 19:05

:D
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)

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slartibartfaß
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Beitrag von slartibartfaß » 12. Mai 2018 19:22

ich bin beeindruckt, was für Wörter Du kennst, gemüse.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.

gemüse
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Beitrag von gemüse » 13. Mai 2018 13:15

Du darfst gerne eine treffende deutsche Übersetzung suchen :)

Lachmoewe
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Beitrag von Lachmoewe » 24. Mai 2018 17:57

Ich möchte gar nicht auf das eigentliche Thema eingehen, sondern eben etwas loswerden. Ich finde es schrecklich, dass immer auf den Veganern rumgehackt wird, dass es eine Mangelernährung zur Folge haben kann, wenn man sich nicht mit dem Thema befasst. Nun mal ganz ehrlich: Glauben die Leute, die genau das an veganer Ernährung kritisieren, dass eine Fleischreiche Ernährung, die aus Pommes, Pizza und Schnitzeln besteht, besser ist? NEIN! Jede Ernährungsform muss ausgewogen sein. Ich verstehe daher auch bis heute nicht, dass es nicht schon in der Grundschule ein Fach "Ernährung" gibt. Es ist so wichtig und die meisten Leute kennen nicht mal die Basics. So wenigen Menschen ist bewusst, wie viel Fett ein Brot mit Butter und Käse hat. Dass mit drei davon (was durchaus üblich ist) schon der gesamte Tagesbedarf an Fett gedeckt ist, wissen die wenigsten. Es muss viel besser über das Thema aufgeklärt werden und das schon in der Grundschule!
Aber wie wir alle wissen, die Leute müssen etwas haben, worüber sie sich aufregen können! :hmmpf:

NeleRoessler
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Beitrag von NeleRoessler » 10. Feb 2019 19:51

Hier in dem Podcast wird ganz gut erklärt, was man essen sollte, um seinen Nährstoffbedarf zu decken: XXX

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illith
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Beitrag von illith » 10. Feb 2019 20:02

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Excavya
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Beitrag von Excavya » 30. Dez 2023 14:30

Wie stehen Sie zu der Idee, Ernährung als Fach in Grundschulen zu integrieren, um das Bewusstsein für ausgewogene Ernährung zu fördern?
:)

Flachländer
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Beitrag von Flachländer » 26. Jan 2024 11:06

Es scheint ja doch recht viele hier im Forum zu geben, die regelmäßig ihre Blutwerte bestimmen lassen. Haltet ihr das für notwendig? Wenn man nicht gerade ein „Pudding-Veganer“ ist, müsste es doch reichen B 12 und vielleicht Eisen und Folsöure zu supplementieren, oder? Ich esse wie früher, Sojajoghurt statt aus Milch und Hafermilch in den Kaffee. Einzig mein Mandelkonsum ist erheblich höher als früher.

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illith
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Beitrag von illith » 26. Jan 2024 17:20

ich finds schon sinnvoll, vor allem nach einer Ernährungsumstellung, aber auch stichprobenartig so - nicht nur als VeganerIn, aber dann besonders.

viele denken, sie ernähren sich "gesund" und dass dann alle Nährstoffe gedeckt sind.
aber wenn man mal exemplarisch ein paar Sachen in Chronometer oder MyFoodData eintippt, sieht es dann etwas anders aus. besonders, wenn man sich nicht sehr vielseitig und vollwertig mischköstlich ernährt.
vor allem bei einer rein pflanzlichen Ernährung gibt es einige Nährstoffe, die entweder nur in sehr wenigen Lebensmitteln vorkommen und/oder nur in geringen Mengen.
das kann regional für Mischkost auch gelten, aber da wird dann oft vom staatlicher Stelle bereits gegengesteuert (zB in Deutschland: Jod)

hinzu kommt, dass es alle möglichen Faktoren gibt, die entweder die Aufnahme bestimmter Nährstoffe vermindern oder den Bedarf erhöhen.

ein Gegenstandpunkt wäre, dass die Tagesbedarf-Angaben eh sehr/zu hoch angesetzt sind (evtl auch mit wirtschaftlichem Intresse?) und/oder bereits Sicherheitspuffer beinhalten.
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zeit1
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Beitrag von zeit1 » 30. Jan 2024 21:28

Excavya hat geschrieben:
30. Dez 2023 14:30
Wie stehen Sie zu der Idee, Ernährung als Fach in Grundschulen zu integrieren, um das Bewusstsein für ausgewogene Ernährung zu fördern?
Notwendig.
zeit minus eins

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