Intermittent Fasting
öhm - so hat anscheinend jeder ganz unterschiedliche Lebensqualität-Faktoren^^
Shub, ich würde davon ausgehen, es geht um Aktivitäten, also Tagesrhythmus- und nicht Uhrzeit-abhängig.
HV, ist das überhaupt IF-relevant? wenn's um die klassischen drei Mahlzeiten am Tag geht? (hab die Videos nicht geguckt)
und ich persönlich hab nachweislich einen höheren Tages-Kcal-Intake, wenn ich morgens schon anfange, was 'Richtiges' zu essen.^^
Shub, ich würde davon ausgehen, es geht um Aktivitäten, also Tagesrhythmus- und nicht Uhrzeit-abhängig.
HV, ist das überhaupt IF-relevant? wenn's um die klassischen drei Mahlzeiten am Tag geht? (hab die Videos nicht geguckt)
und ich persönlich hab nachweislich einen höheren Tages-Kcal-Intake, wenn ich morgens schon anfange, was 'Richtiges' zu essen.^^
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Mich würde trotzdem mal interessieren, wie der Tag so aussieht. Morgens dann noch zu Hause oder auf der Arbeit die Hauptmahlzeit mit 1000-1400 kcal. Was isst man da? Zeit icht chronisch knapp am Morgen.
Mittags dann 600-800 kcal eine Mahlzeit. Und Abends noch 200 kcal. Da fallen mir nur Suppen ein.
Ich hätte wie Ilja auch die Befürchtung noch Abends reinzuschaufeln. Aber vielleicht hält es auch an. Kann mir nur die Mahlzeiten schlecht vorstellen.
Mittags dann 600-800 kcal eine Mahlzeit. Und Abends noch 200 kcal. Da fallen mir nur Suppen ein.
Ich hätte wie Ilja auch die Befürchtung noch Abends reinzuschaufeln. Aber vielleicht hält es auch an. Kann mir nur die Mahlzeiten schlecht vorstellen.
@ill
das phänomen ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen
das phänomen ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2 ... n-verzichtIm Schnitt nahmen Frühstückende täglich 260 Kalorien mehr auf
Think, before you speak - google, before you post!
Hier Gregers Studie
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4602397/
Die Thermogenese ist 44% erhöht. Aber die postprandiale Thermogenese ist ohnehin nicht besonders hoch. Was macht das denn Faktisch aus. In der Studie steht 0.11 kcal/min, also 6 kcal die Stunde...wow.
Wenn ich dafür 800 kcal mehr esse, durch ein grosses Frühstück, dann läuft das.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4602397/
Die Thermogenese ist 44% erhöht. Aber die postprandiale Thermogenese ist ohnehin nicht besonders hoch. Was macht das denn Faktisch aus. In der Studie steht 0.11 kcal/min, also 6 kcal die Stunde...wow.
Wenn ich dafür 800 kcal mehr esse, durch ein grosses Frühstück, dann läuft das.
800kcal wäre aber schon ein sehr üppiges frühstück - 200g haferflocken mit milch oder 3 brötchen mit aufstrich
@ill
ich glaub der unterschied ist, ob man dann bewusst die nächste mahlzeit auslässt/kleiner macht - die meisten werden aber ja trotzdem mittag essen, und da werden die meisten nicht weniger essen weil man hatte ja frühstück, sondern es wird wie immer der teller leergegessen.
@ill
ich glaub der unterschied ist, ob man dann bewusst die nächste mahlzeit auslässt/kleiner macht - die meisten werden aber ja trotzdem mittag essen, und da werden die meisten nicht weniger essen weil man hatte ja frühstück, sondern es wird wie immer der teller leergegessen.
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- human vegetable
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- Wohnort: bei Trier
Illith, laut Greger und den von ihm vorgestellten Studien ist das hochrelevant für IF. In mehreren Studien werden Gruppen mit morgendlichem/abendlichem Essfenster gegenübergestellt, und erstere profitieren in viel stärkerem Umfang, letztere oft sogar gar nicht.
In einem döer obigen clips spricht er eine Studie an, nach der es angeblich nicht auf die individuellen Tagesroutinen ankommt, sondern tatsächlich auf die Uhrzeit.
Andererseits kann man natürlich fragen, ob es nicht auch Studien gibt, die anderes behaupten, ob das mit eigenen Erfahrungen zusammengeht, und wie man das sozial umsetzen soll.
Selbst kriege ich es wirklich mit morgendlichem Essfenster hin - ich bin aber eine totale Lerche und habe es schon so gemacht, bevor dafür irgendwelche Studienunterstützung existiert hat, einfach weil das mein natürlicher Rhythmus ist.
Wenn mein natürlicher Essrhythmus ein anderer wäre, ich mit morgendlichem Hunger gut umgehen könnte und abends gut und gerne viel essen wollte, dann würde ich es auch weiter so betreiben, Studien hin oder her.
Vielleicht wäre es selbst für eingefleischte Abendesser interessant, ein frühes Essfenster mal ein paar Tage im Urlaub zu testen - nur um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie sich das anfühlt. Wenn es einem damit subjektiv nicht gut geht, hat es sich in meinen Augen disqualifiziert, und man muss nicht mehr drüber nachdenken. Und sollte wider Erwarten eine Verbesserung spürbar sein - dann, wer weiß? Wo ein Wille ist, findet sich vielleicht ja doch ein Weg, bestehende Routinen anzupassen.
In einem döer obigen clips spricht er eine Studie an, nach der es angeblich nicht auf die individuellen Tagesroutinen ankommt, sondern tatsächlich auf die Uhrzeit.
Andererseits kann man natürlich fragen, ob es nicht auch Studien gibt, die anderes behaupten, ob das mit eigenen Erfahrungen zusammengeht, und wie man das sozial umsetzen soll.
Selbst kriege ich es wirklich mit morgendlichem Essfenster hin - ich bin aber eine totale Lerche und habe es schon so gemacht, bevor dafür irgendwelche Studienunterstützung existiert hat, einfach weil das mein natürlicher Rhythmus ist.
Wenn mein natürlicher Essrhythmus ein anderer wäre, ich mit morgendlichem Hunger gut umgehen könnte und abends gut und gerne viel essen wollte, dann würde ich es auch weiter so betreiben, Studien hin oder her.
Vielleicht wäre es selbst für eingefleischte Abendesser interessant, ein frühes Essfenster mal ein paar Tage im Urlaub zu testen - nur um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie sich das anfühlt. Wenn es einem damit subjektiv nicht gut geht, hat es sich in meinen Augen disqualifiziert, und man muss nicht mehr drüber nachdenken. Und sollte wider Erwarten eine Verbesserung spürbar sein - dann, wer weiß? Wo ein Wille ist, findet sich vielleicht ja doch ein Weg, bestehende Routinen anzupassen.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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- Shub-Niggurath
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Also doch Sklave des Tagesrhythmus und der Natur.human vegetable hat geschrieben: ↑30. Jan 2020 18:14In einem döer obigen clips spricht er eine Studie an, nach der es angeblich nicht auf die individuellen Tagesroutinen ankommt, sondern tatsächlich auf die Uhrzeit.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.
Willkommen in der materiellen Welt mit Körper und allem Pipapo.Shub-Niggurath hat geschrieben: ↑30. Jan 2020 18:17Also doch Sklave des Tagesrhythmus und der Natur.
Mir geht es ebenfalls so, dass ich lieber und ohne jegliche Mühe am Morgen nichts esse und erst gegen Mittag oder am Nachmittag was koche. Da ich meist bis spät Abends Kurse gebe, freue ich mich jeweils auf eine warme Mahlzeit danach.human vegetable hat geschrieben: ↑30. Jan 2020 18:14Andererseits kann man natürlich fragen, ob es nicht auch Studien gibt, die anderes behaupten, ob das mit eigenen Erfahrungen zusammengeht, und wie man das sozial umsetzen soll.
Ich ändere mein soziales Leben nun sicher nicht wegen einer situativen Erkenntnis in einer Studie. Meine Familie & Freunde mögen mich glücklicherweise selbst mit Wohlstandsbauch (oder gerade deswegen ) und vom Optimierungswahn bin ich zudem auch nicht umzingelt.
Dennoch finde ich die Ergebnisse interessant, vor allem dass sie mit dem alten Sprichwort übereinstimmen.