Blausäure in Leinsamen / Schwindel
Verfasst: 13. Jul 2018 06:02
Mir war bewusst, dass in Leinsamen Blausäure existiert, allerdings habe ich früher einiges dazu gelesen und das Thema für mich als ungefährlich abgestempelt. Somit verzehre ich seit einigen Monaten regelmäßig Leinsamen, die ich vorher frisch schrote. Seit dem ich nun einen Personal Blender habe, der die Kerne wunderbar zerkleinern kann, habe ich meinen Konsum noch mal erhöht, denn geschrotet unter die Haferflocken gerührt fallen sie auch in größeren Mengen kaum auf.
Für mich und meine Freundin mache ich morgens ein Frühstück aus eingeweichten Haferflocken, gestückelten Früchten, z.B. Bananen, Mango, Walnüssen und geschroteten Leinsamen. Seit dem klagt meine Freundin gelegentlich ca. 1-2 Stunden nach dem Frühstück über Schwindelgefühl. Da wir nicht wussten, woran es genau liegt, haben wir alle Komponenten einzeln weggelassen und herumprobiert. Heute haben wir dann wieder Leinsamen hinzugefügt und promt war ihr Schwindelgefühl auch wieder da. Als sie mich darauf anspricht, merke ich erst, dass ich mich tatsächlich auch ein bisschen schwindelig fühle. Ich habe dem gar keine Beachtung geschenkt, weil ich generell nicht so sensibel bin und bei jedem kleinen Zipperlein bewusst darüber nachdenke.
Meine Frage an Euch ist, ob irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Ich bin jetzt doch stark verunsichert, ob ich Leinsamen weiter verwenden soll, denn wenn der Anteil der Blausäure so hoch ist, dass es zu merklichem Schwindel kommt, kann das ja wohl kaum gut sein.
Die folgende Seite informiert sehr gut über das Thema und stützt sich dabei auf die wenigen existierenden Studien: https://www.medizin-transparent.at/leinsamen-gesund. Hier werden 15gr. pro Tag als safe bezeichnet. Aber wie gesagt, wenn 20gr. Schwindel verursachen, dann bin ich doch sehr skeptisch, dass bei 15gr alles perfekt in Butter sein soll. Nur weil man noch keine Symptome merkt, muss das ja nicht heißen, dass der Körper das total toll findet.
Für mich und meine Freundin mache ich morgens ein Frühstück aus eingeweichten Haferflocken, gestückelten Früchten, z.B. Bananen, Mango, Walnüssen und geschroteten Leinsamen. Seit dem klagt meine Freundin gelegentlich ca. 1-2 Stunden nach dem Frühstück über Schwindelgefühl. Da wir nicht wussten, woran es genau liegt, haben wir alle Komponenten einzeln weggelassen und herumprobiert. Heute haben wir dann wieder Leinsamen hinzugefügt und promt war ihr Schwindelgefühl auch wieder da. Als sie mich darauf anspricht, merke ich erst, dass ich mich tatsächlich auch ein bisschen schwindelig fühle. Ich habe dem gar keine Beachtung geschenkt, weil ich generell nicht so sensibel bin und bei jedem kleinen Zipperlein bewusst darüber nachdenke.
Meine Frage an Euch ist, ob irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Ich bin jetzt doch stark verunsichert, ob ich Leinsamen weiter verwenden soll, denn wenn der Anteil der Blausäure so hoch ist, dass es zu merklichem Schwindel kommt, kann das ja wohl kaum gut sein.
Die folgende Seite informiert sehr gut über das Thema und stützt sich dabei auf die wenigen existierenden Studien: https://www.medizin-transparent.at/leinsamen-gesund. Hier werden 15gr. pro Tag als safe bezeichnet. Aber wie gesagt, wenn 20gr. Schwindel verursachen, dann bin ich doch sehr skeptisch, dass bei 15gr alles perfekt in Butter sein soll. Nur weil man noch keine Symptome merkt, muss das ja nicht heißen, dass der Körper das total toll findet.