Ich will ja jetzt kein Spielverderber sein, aber 60%? Erstmal muss man sagen, dass 250Gramm trockene Pasta schon ein ziemlich großer Haufen sind. Sowas isst nun bei weitem nicht jeder. Aber selbst wenn, dann gibt der Nährwertrechner für Hartgrieß-Pasta (keine Ahnung was das genau ist und ob das richtig war, da zu gucken): https://www.naehrwertrechner.de/naehrwe ... naehrwert= z.B. folgende Werte Vitamin A/Beta-Carotin 0%, Vitamin B2 12,5%, B5 12,5%, B7 2,5%, Vitamin C 0%, Vitamin E 5%, Vitamin K 0%, Kalium 12,5%, Calcium 5,5% ..um jetzt einfach mal ein paar sehr niedrige Werte zu nennen. Natürlich ist mir klar, dass man das locker durch gezielte Wahl anderer Lebensmittel ausgleiche kann, aber man muss dann eben schon Ahnung haben, wenn man ständig Pasta isst.Sphinkter hat geschrieben:[250g Pasta liefert nach Cron O Meter schon 60% der benötigten Mikro und Makronährstoffe
Wenn gesunde Ernährung krank macht...
illith, auf naehrwertrechner.de fielen mir ebenfalls in der Vergangenheit unschlüssige Nährwertangaben auf. ZB auch für Sojaprodukte & andere Alternativen zu tierischen Produkten. Ich weiss nicht, ob die Fehler in der neuen Version behoben sind.
Das von naehrwertrechner.de oder cronometer.com verwendete Datenmaterial stammt offenbar größtenteils aus der frei verfügbaren Datenbank der US Landwirtschaftsbehörde und anderen frei verfügbaren Datenquellen. Es gibt auch eine lückenhafte deutsche Datenbank. Das Datenmaterial dieser Datenbanken ist teils alt & teils US spezifisch.
cronometer.com erscheint mir auf Basis meiner Erfahrungen tendenziell zuverlässiger als naehrwertrechner.de.
Das von naehrwertrechner.de oder cronometer.com verwendete Datenmaterial stammt offenbar größtenteils aus der frei verfügbaren Datenbank der US Landwirtschaftsbehörde und anderen frei verfügbaren Datenquellen. Es gibt auch eine lückenhafte deutsche Datenbank. Das Datenmaterial dieser Datenbanken ist teils alt & teils US spezifisch.
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Vampy, ja, Hitzebehandlung stellt einen weiteren Einflußfaktor dar. Dabei scheint der Einfluß von Hitze auf Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe etc möglicherweise bei unterschiedlichen Nahrungsmitteln unterschiedlich zu sein, Studien/Veröffentlichungen kommen teils zu unterschiedlichen Ergebnissen, zudem existieren offenbar Unterschiede bei unterschiedlichen Zubereitungstechniken.
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