interessante Links mit Gesundheitsbezug
Dr Greger über Essstörungen ...
... bei vegetarischer & veganer Ernährung.
https://nutritionfacts.org/video/are-ve ... disorders/
Das vegane Ernährung das Risiko für Essstörungen verringert, ist bekannt. Trotzdem sehenswerter Beitrag bzw lesenswertes Transcript.
https://nutritionfacts.org/video/are-ve ... disorders/
Das vegane Ernährung das Risiko für Essstörungen verringert, ist bekannt. Trotzdem sehenswerter Beitrag bzw lesenswertes Transcript.
Suche Signatur.
ist es nicht sogar so, dass veganer/vegetarier statistisch häufiger von esstörungen betroffen sind als omnis? und wie soll das funktionieren, dass veganismus esstörungen verhindern soll? gerade dieses einteilen in böse/gute nahrungsmittel und das aufladen der ernährung zu einem lifestyle ist es doch, was einem intuitiven essverhalten zuwiederläuft
Think, before you speak - google, before you post!
auf sowas warte ich schon die ganze Zeit:
Bluttest für Brustkrebs wirft Fragen auf - Studienleiter gibt Antworten
ich gehör ja vermutlich zur Risikogruppe (meine Oma müttlicherseits ist daran gestorben) - aber ich will meine Weichteile nicht von zwei Platten zusammenquetschen lassen >.<
war mir aber gar nicht klar, dass das erst ab 50 empfohlen wird...
neulich hab ich eine Doku über die eine von der Kelly-Family gesehen, die ja Brustkrebs-Survivor ist und aktuell wird das Thema in BTuN abgehandelt - da fühl ich mich immer gar nicht gut bei.
Bluttest für Brustkrebs wirft Fragen auf - Studienleiter gibt Antworten
ich gehör ja vermutlich zur Risikogruppe (meine Oma müttlicherseits ist daran gestorben) - aber ich will meine Weichteile nicht von zwei Platten zusammenquetschen lassen >.<
war mir aber gar nicht klar, dass das erst ab 50 empfohlen wird...
neulich hab ich eine Doku über die eine von der Kelly-Family gesehen, die ja Brustkrebs-Survivor ist und aktuell wird das Thema in BTuN abgehandelt - da fühl ich mich immer gar nicht gut bei.
☜★VeganTakeover.de★☞
Oh!
Ich hatte btw immer angenommen, dass es einen Unterschied macht ob mütterlicher- oder väterlicherseits aber meine FA meinte das wird vom Risiko her nicht anders eingestuft. Meine Oma väterlicherseits und ein oder zwei ihrer Schwestern haben Brustkrebs überlebt. -> Ich wollte diese Aussage schon seit längerem prüfen aber das ist ein Thema, was ich echt gerne verdränge. :/
Ich hatte btw immer angenommen, dass es einen Unterschied macht ob mütterlicher- oder väterlicherseits aber meine FA meinte das wird vom Risiko her nicht anders eingestuft. Meine Oma väterlicherseits und ein oder zwei ihrer Schwestern haben Brustkrebs überlebt. -> Ich wollte diese Aussage schon seit längerem prüfen aber das ist ein Thema, was ich echt gerne verdränge. :/
Look at all those stars.
Look at how goddamn ugly the stars are.
Trouble Breathing - Alkaline Trio
Look at how goddamn ugly the stars are.
Trouble Breathing - Alkaline Trio
Wenn man vorbelastet ist, bekommt man die Mammographie von der Frauenärztin/dem Frauenarzt eher verschrieben und es tut gar nicht weh, kannte die Horrorgeschichten auch. Eventuell etwas unangenehm, aber die Folgen von unetdecktem Brustkrebs sind um ein vielfaches schlimmer. Ist man noch sehr jung und das Brustgewebe zu fest, versucht man es mit Ultraschall, was aber natürlich nicht so aussagekräftig ist. Ich selbst bin leider mit dem Selbstabtasten viel zu schlampig.
Keine Angst, die bleibt nicht "platt".illith hat geschrieben:
ich gehör ja vermutlich zur Risikogruppe (meine Oma müttlicherseits ist daran gestorben) - aber ich will meine Weichteile nicht von zwei Platten zusammenquetschen lassen >.<
Aber je dünner die zu durchstrahlende Schicht, um so geringer ist die erforderliche Dosis und um so besser die Erkennbarkeit von Strukturen. Es ist ja schließlich ein Summationsbild. Eine früher geäußerte Ansicht, dass das "Quetschen" des Brustgewebes erst Krebs auslösen kann, ist unbegründet.
Es könnte auch sein, dass eine zusätzliche Sonografie notwendig wird: Je jugendlicher das Gewebe noch ist, d.h. um so mehr Drüsengewebe noch nicht durch Fett ersetzt ist, um so dichter und schwerer beurteilbarer ist das Bild. Da kommt man dann mit einer Mammasonographie besser durch. Diese kann allerdings die Mammografie nicht völlig ersetzen: Mikrokalk ist da nicht zu sehen.
Ob in vorbelasteten Familien relativ früh (35J) eine "Basismammografie" gemacht werden sollte, ist noch umstritten.