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Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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somebody
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Dr Greger über Essstörungen ...

Beitrag von somebody » 11. Feb 2019 22:09

... bei vegetarischer & veganer Ernährung.

https://nutritionfacts.org/video/are-ve ... disorders/

Das vegane Ernährung das Risiko für Essstörungen verringert, ist bekannt. Trotzdem sehenswerter Beitrag bzw lesenswertes Transcript.
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illith
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Beitrag von illith » 11. Feb 2019 23:03

somebody hat geschrieben:Das vegane Ernährung das Risiko für Essstörungen verringert, ist bekannt.
öhm, ist das so? :?
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joli cœur
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Beitrag von joli cœur » 12. Feb 2019 20:49

Ich setze das mal hier rein:
https://www.youtube.com/watch?v=IvFHuqI-TCw
At the left hand of god

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 12. Feb 2019 21:09

ist es nicht sogar so, dass veganer/vegetarier statistisch häufiger von esstörungen betroffen sind als omnis? und wie soll das funktionieren, dass veganismus esstörungen verhindern soll? gerade dieses einteilen in böse/gute nahrungsmittel und das aufladen der ernährung zu einem lifestyle ist es doch, was einem intuitiven essverhalten zuwiederläuft
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illith
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Beitrag von illith » 22. Feb 2019 17:27

auf sowas warte ich schon die ganze Zeit:
Bluttest für Brustkrebs wirft Fragen auf - Studienleiter gibt Antworten

ich gehör ja vermutlich zur Risikogruppe (meine Oma müttlicherseits ist daran gestorben) - aber ich will meine Weichteile nicht von zwei Platten zusammenquetschen lassen >.<
war mir aber gar nicht klar, dass das erst ab 50 empfohlen wird...

neulich hab ich eine Doku über die eine von der Kelly-Family gesehen, die ja Brustkrebs-Survivor ist und aktuell wird das Thema in BTuN abgehandelt - da fühl ich mich immer gar nicht gut bei.
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HelLo
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Beitrag von HelLo » 22. Feb 2019 17:38

Oh!

Ich hatte btw immer angenommen, dass es einen Unterschied macht ob mütterlicher- oder väterlicherseits aber meine FA meinte das wird vom Risiko her nicht anders eingestuft. Meine Oma väterlicherseits und ein oder zwei ihrer Schwestern haben Brustkrebs überlebt. -> Ich wollte diese Aussage schon seit längerem prüfen aber das ist ein Thema, was ich echt gerne verdränge. :/
Look at all those stars.
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illith
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Beitrag von illith » 22. Feb 2019 17:40

*low5*

so halbbewusst hatte ich vermutet, ob mütterliche Seite schwerer wiegt, also danke für Aufklären.
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katjes
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Beitrag von katjes » 22. Feb 2019 19:08

Wenn man vorbelastet ist, bekommt man die Mammographie von der Frauenärztin/dem Frauenarzt eher verschrieben und es tut gar nicht weh, kannte die Horrorgeschichten auch. Eventuell etwas unangenehm, aber die Folgen von unetdecktem Brustkrebs sind um ein vielfaches schlimmer. Ist man noch sehr jung und das Brustgewebe zu fest, versucht man es mit Ultraschall, was aber natürlich nicht so aussagekräftig ist. Ich selbst bin leider mit dem Selbstabtasten viel zu schlampig.

hansel
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Beitrag von hansel » 24. Feb 2019 05:59

illith hat geschrieben:
ich gehör ja vermutlich zur Risikogruppe (meine Oma müttlicherseits ist daran gestorben) - aber ich will meine Weichteile nicht von zwei Platten zusammenquetschen lassen >.<
Keine Angst, die bleibt nicht "platt".
Aber je dünner die zu durchstrahlende Schicht, um so geringer ist die erforderliche Dosis und um so besser die Erkennbarkeit von Strukturen. Es ist ja schließlich ein Summationsbild. Eine früher geäußerte Ansicht, dass das "Quetschen" des Brustgewebes erst Krebs auslösen kann, ist unbegründet.
Es könnte auch sein, dass eine zusätzliche Sonografie notwendig wird: Je jugendlicher das Gewebe noch ist, d.h. um so mehr Drüsengewebe noch nicht durch Fett ersetzt ist, um so dichter und schwerer beurteilbarer ist das Bild. Da kommt man dann mit einer Mammasonographie besser durch. Diese kann allerdings die Mammografie nicht völlig ersetzen: Mikrokalk ist da nicht zu sehen.
Ob in vorbelasteten Familien relativ früh (35J) eine "Basismammografie" gemacht werden sollte, ist noch umstritten.

katjes
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Beitrag von katjes » 24. Feb 2019 11:17

Die Basismammografie kann wesentlich eher als mit 35 Jahren gemacht werden.

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