Hast du das nur dank des Melatonins erzielt oder hast du zusätzlich mit Meditiation und/oder diesen Binaural Beats nachgekontert?
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Bezgl. Albträume habe ich die Erfahrung gemacht, dass es zum einen sehr darauf ankommt, was einen gerade aktuell emotional stark bewegt. Zum anderen spielt es ebenfalls eine grosse Rolle, was man als letztes an Inhalten konsumiert hat, sprich, das kurz vor dem Schlafen Gelesene oder Gesehene. Wenn dies beängstigende Filme/Texte (ohne positive Auflösung) waren, nimmt man damit in Kauf, dass diese Bilder in den Träumen weiterverarbeitet werden. Nicht ohne Grund lesen wir unseren Kindern bewusst positive oder positiv endende Gutenachtgeschichten vor..
Es ist allerdings (mit mentalem Training) möglich, sich bis zu einem gewissen Grad zu konditionieren, so dass man auch im Traum der Kapitän seines Schiffes bleibt.
Letzthin hatte ich zB. einen Albtraum mit lauter abgeschnittenen Köpfen und Leichenteilen, die vor mir aus dem Fenster auf die Strasse flogen, das war alles so überaus absurd, dass ich im Traum selber noch zu mir gesagt habe: "Was soll der ganze Quark? Das kann gar nicht real sein, weg damit!" Und schon war ich in einer anderen, mir angenehmen Situation.
Auch sonst versuche ich die verstörenden Bilder, die wir mit unseren Medien aufnehmen, bewusster einzuordnen.
Ein riesiger Schritt war, als ich begann mich mit meinen frühen Kindheitstraumas (die ein jeder im individuellen Masse hat) auseinanderzusetzen und diese aufzulösen, abgeben zu können. Das hat sehr viel mir zuvor unbewussten Druck von mir genommen, bzw. kann ich es nun besser verstehen, welche "Programme" in welchen Situationen in einem automatisch ablaufen.
Sehr unterstützend waren dabei die Bücher von Prof. Franz Ruppert. Vielleicht hilft es der einen oder anderen Person, ebenfalls mit seiner Psyche zu arbeiten und sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen und die unnötigen/ überflüssig gewordenen darunter zu erkennen.
Doch auch mir geschehen natürlich nach wie vor Albträume, jedoch betreffen diese i.d.R. nur noch normale Alltagssituationen, wie zu spät zum Kundentermin kommen, oder in unpassender oder fehlender Kleidung durch eine Menschenmenge müssen, also eher harmlos. Manchmal werde ich mir auch dessen gewahr und grinse im Traum darüber.
Schwieriger wird es, wenn ich kommunikative Träume habe und das Gegenüber partout nicht(s) verstehen will. Aber das gibt's ja auch im reellen Leben mehr als uns allen lieb ist.
Es ist allerdings (mit mentalem Training) möglich, sich bis zu einem gewissen Grad zu konditionieren, so dass man auch im Traum der Kapitän seines Schiffes bleibt.
Letzthin hatte ich zB. einen Albtraum mit lauter abgeschnittenen Köpfen und Leichenteilen, die vor mir aus dem Fenster auf die Strasse flogen, das war alles so überaus absurd, dass ich im Traum selber noch zu mir gesagt habe: "Was soll der ganze Quark? Das kann gar nicht real sein, weg damit!" Und schon war ich in einer anderen, mir angenehmen Situation.
Auch sonst versuche ich die verstörenden Bilder, die wir mit unseren Medien aufnehmen, bewusster einzuordnen.
Ein riesiger Schritt war, als ich begann mich mit meinen frühen Kindheitstraumas (die ein jeder im individuellen Masse hat) auseinanderzusetzen und diese aufzulösen, abgeben zu können. Das hat sehr viel mir zuvor unbewussten Druck von mir genommen, bzw. kann ich es nun besser verstehen, welche "Programme" in welchen Situationen in einem automatisch ablaufen.
Sehr unterstützend waren dabei die Bücher von Prof. Franz Ruppert. Vielleicht hilft es der einen oder anderen Person, ebenfalls mit seiner Psyche zu arbeiten und sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen und die unnötigen/ überflüssig gewordenen darunter zu erkennen.
Doch auch mir geschehen natürlich nach wie vor Albträume, jedoch betreffen diese i.d.R. nur noch normale Alltagssituationen, wie zu spät zum Kundentermin kommen, oder in unpassender oder fehlender Kleidung durch eine Menschenmenge müssen, also eher harmlos. Manchmal werde ich mir auch dessen gewahr und grinse im Traum darüber.
Schwieriger wird es, wenn ich kommunikative Träume habe und das Gegenüber partout nicht(s) verstehen will. Aber das gibt's ja auch im reellen Leben mehr als uns allen lieb ist.