Medis gegen Regelschmerzen
"irgendwas mit der Gebärmutterschleimhaut"...?
mein Eisprung würde (und später wird) mir ganz ganz furchtbar fehlen. das ist die beste Zeit um Monat und ich bedauer, dass der immer nur wenige Tage geht.
außerdem hätte ich verschiedene Arten Bammel vor so einem Eingriff
mein Eisprung würde (und später wird) mir ganz ganz furchtbar fehlen. das ist die beste Zeit um Monat und ich bedauer, dass der immer nur wenige Tage geht.
außerdem hätte ich verschiedene Arten Bammel vor so einem Eingriff
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Aber kommt Frau dann nicht von jetzt auf gleich in die "Wechseljahre"? Ich möchte darauf hinweisen, dass Schlafstörungen, Hitzewallungen, Herzrasen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen (dies sind die häufigsten Symptome) auch nicht besonders lustig sind. Eine "normale" Hormonumstellung dauert ca. 10 Jahre, Frau hat also nicht ständig alle Symptome zur gleichen Zeit. Nach einer Gebärmutter-Entfernung sieht dies anders aus. Ich habe diese Infos von einigen Frauen, die sich für die "Total-OP" entschieden hatten, spreche also nicht aus eigener Erfahrung. Vielleicht gibt es ja heutzutage auch schon andere - schonendere - Möglichkeiten.
Es soll in solchen Fällen ja nicht "alles raus". Der medizinische Begriff "Totaloperation" ist etwas irreführend da bei dieser die Ovarien eigentlich drin bleiben.
Erst bei "cum Adnexe" werden diese auch entfernt.
Da Endometrioseherde auch oft in der Gebärmuttermuskulatur liegen, reicht dann schon deren Entfernung aus. Aber auch bei Befall eines Adnexes: Schon ein gesunder verbleibender Eierstock , sogar Teile davon funktioniert hormonell ausreichend.
Erst bei "cum Adnexe" werden diese auch entfernt.
Da Endometrioseherde auch oft in der Gebärmuttermuskulatur liegen, reicht dann schon deren Entfernung aus. Aber auch bei Befall eines Adnexes: Schon ein gesunder verbleibender Eierstock , sogar Teile davon funktioniert hormonell ausreichend.
Lovis, ich glaub nicht, dass das ist, was Rosiels Bekannte gemacht hat
und werden die fraglichen Geschlechtshormone denn nur in den primären Fortpflanzungsorganen gebildet...?
und werden die fraglichen Geschlechtshormone denn nur in den primären Fortpflanzungsorganen gebildet...?
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das Wort "Krämpfe" in dem Zusammenhang konnte ich noch nie nachvollziehen - die Schmerzen kommen bei mir jedenfalls nicht krampfartig, sondern sind ein geisterhaftes erbarmungsloses stetiges weißes Glühen.
ich würde, wie ich in anderer Stelle ja schon mal erwähnte, lieber nochmal die Nacht mit den Schmerzen prä-morphium von meinem gebrochenen Wirbel erleben, als eine Stunde full-frontal tablettenlose Regelschmerzen. wirklich ohne dramaturgische Überspitzung.
aber neulich auf der Nachtwache hab ich testweise mal eine Buskopan eingeworfen und das hat echt gute Wirkung geleistet. (davon abgesehen, dass icch gefühlt noch eine Stunde den bittersten Geschmack auf Erden im Mund hatte^^°)
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Merkwürdig: Buscopan kenne ich nur als kleine Dragees, die beim Schlucken keinen Geschmack abgeben.
Oder hast du die gelutscht?
Oder hast du eine Ampulle ausgetrunken? (Kann man ja notfalls auch machen).
Zur Hysterektomie: Da der Uterus keine Geschlechtshormone bildet, können nach seiner alleinigen Entfernung eigentlich keine Wechseljahrbeschwerden auftreten. Da aber ein Teil der Blutversorgung der Eierstöcke neben dem Uterus lang ziehen, kann es gelegentlich nach seiner Entfernung zu geringen Insuffizienzzeichen kommen. - Hängt von der Operationsmethode ab und ob die Parametrien und der Muttermund drinbleiben.
Nach den Leitlinien wird aber keine Hysterektomie wg. Dysmenorrhoe so einfach empfohlen, sondern man soll z.B. den vermuteten Endometrioseherd suchen und gezielt entfernen.
Oder hast du die gelutscht?
Oder hast du eine Ampulle ausgetrunken? (Kann man ja notfalls auch machen).
Zur Hysterektomie: Da der Uterus keine Geschlechtshormone bildet, können nach seiner alleinigen Entfernung eigentlich keine Wechseljahrbeschwerden auftreten. Da aber ein Teil der Blutversorgung der Eierstöcke neben dem Uterus lang ziehen, kann es gelegentlich nach seiner Entfernung zu geringen Insuffizienzzeichen kommen. - Hängt von der Operationsmethode ab und ob die Parametrien und der Muttermund drinbleiben.
Nach den Leitlinien wird aber keine Hysterektomie wg. Dysmenorrhoe so einfach empfohlen, sondern man soll z.B. den vermuteten Endometrioseherd suchen und gezielt entfernen.