Instinktives Essen
- human vegetable
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Vampy, ich glaube, Schokolade ist bei dir zu Unrecht auf der schwarzen Liste.
Hochprozentige Schoki (s. o.) ist von den Makros und Mikros gar nicht mal so schlecht. Mag sein, dass da etwas Fett drin ist, das ist es in manchen "gesunden" veganen Lebensmitteln aber auch (Nüsse und Kerne, Nussmuse), und auch bei weniger kritisch beäugten wie Brotaufstrichen und so.
Wegen des hohen Polyphenolanteils und des recht geringen zugesetzten Zuckeranteils würde ich hochprozentige Schokolade (wie gesagt, 85% Kakao und mehr) sogar wenn in Maßen genossen als gesund bezeichnen. Wobei "in Maßen" heißt, dass am Ende des Tages die Energiebilanz stimmt. Wenn man anderswo spart, kann durchaus mal eine Tafel drin sein.
Und dass man deswegen dann in die Mikro-Unterversorgung kommt, weil ansonsten kein "Platz" mehr für "richtig" Gesundes ist ist auch nicht der Fall, denn Obst und Gemüse haben wenig kcal.
Und selbst wenn du Schokolade aufgrund ideologischer Differenzen meidest, könntest du immer noch entfettetes Kakaopulver (Fettgehalt unter 10%) mit Stevia in dein Porridge streuen - für meine Wenigkeit zumindest ist das ein im wahrsten Sinne des Wortes vollwertiger Ersatz.
Also: Es gibt keine allgemeine Ausrede, im Rahmen einer "ausgewogenen" Ernährung keine Schokolade zu essen. Am ehesten noch individuelle Unverträglichkeiten, z. B. soll Kakao bei Histaminintoleranz Probleme machen.
Hochprozentige Schoki (s. o.) ist von den Makros und Mikros gar nicht mal so schlecht. Mag sein, dass da etwas Fett drin ist, das ist es in manchen "gesunden" veganen Lebensmitteln aber auch (Nüsse und Kerne, Nussmuse), und auch bei weniger kritisch beäugten wie Brotaufstrichen und so.
Wegen des hohen Polyphenolanteils und des recht geringen zugesetzten Zuckeranteils würde ich hochprozentige Schokolade (wie gesagt, 85% Kakao und mehr) sogar wenn in Maßen genossen als gesund bezeichnen. Wobei "in Maßen" heißt, dass am Ende des Tages die Energiebilanz stimmt. Wenn man anderswo spart, kann durchaus mal eine Tafel drin sein.
Und dass man deswegen dann in die Mikro-Unterversorgung kommt, weil ansonsten kein "Platz" mehr für "richtig" Gesundes ist ist auch nicht der Fall, denn Obst und Gemüse haben wenig kcal.
Und selbst wenn du Schokolade aufgrund ideologischer Differenzen meidest, könntest du immer noch entfettetes Kakaopulver (Fettgehalt unter 10%) mit Stevia in dein Porridge streuen - für meine Wenigkeit zumindest ist das ein im wahrsten Sinne des Wortes vollwertiger Ersatz.
Also: Es gibt keine allgemeine Ausrede, im Rahmen einer "ausgewogenen" Ernährung keine Schokolade zu essen. Am ehesten noch individuelle Unverträglichkeiten, z. B. soll Kakao bei Histaminintoleranz Probleme machen.
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
Ja Pfui, ich red von sowas hierhuman vegetable hat geschrieben: ↑7. Jul 2019 21:30hochprozentige Schokolade (wie gesagt, 85% Kakao und mehr)
- human vegetable
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Ich bin raus. Ich merke, ich werde hier keinen Erfolg haben, Sphinkter und Vampy irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.
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Ich weiss nicht, ob das nötig ist.
Jeder lebt ohnehin in seiner Welt und glaubt zu wissen, wie es wirklich ist.
Essen scheint aber hoch individuell zu sein. Was für den einen gesundheitsförderlich ist, kann den anderen krank machen... Stichwort FODMAPs, Histamin, Antinährstoffe etc.
Ich plädiere aber trotzdem dazu, dem Organismus mehr Kompetenz zuzutrauen, als einem Experten der sich auf Beobachtungsstudien stützt.
Jeder lebt ohnehin in seiner Welt und glaubt zu wissen, wie es wirklich ist.
Essen scheint aber hoch individuell zu sein. Was für den einen gesundheitsförderlich ist, kann den anderen krank machen... Stichwort FODMAPs, Histamin, Antinährstoffe etc.
Ich plädiere aber trotzdem dazu, dem Organismus mehr Kompetenz zuzutrauen, als einem Experten der sich auf Beobachtungsstudien stützt.