Wie ist das mit den Fetten?
Ich folge da so einem Veganen Kraftsportler der schon über 6-7 Jahre Veganer ist. Er suppt B12, Vit D im Winter und für Jod benutzt er Dulse in seinen Gerichten. Wobei ich letzteres in Pulverform ausprobiert hab und es schmeckt wie ein warmes Reptilienterrarium im Zoo riecht.Das war die schlimmste Bowl meines Lebens
Ansonsten nimmt er nichts in Richtung Fett und dem Typen leuchtet das Leben aus dem Gesicht. (youtube Simnet Nutrition)
Ansonsten nimmt er nichts in Richtung Fett und dem Typen leuchtet das Leben aus dem Gesicht. (youtube Simnet Nutrition)
fand ich auch lustig, Ars^^
Tom, ich nehme (unregelmäßig) und empfehle Opti3:
https://amzn.to/2S2WnKR
hatte das in größerer Menge aus GB bestellt, da wars billiger, aber das ist ja nun bald passé.
etwas günstiger bei gleicher Dosierung ist ProFuel:
https://amzn.to/2UeRvVw
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Bei meiner Suche, wie es zu der Aussage kommt, dass der Körper nicht genug DHA produzieren kann, selbst dann wenn genügend Lein-, Hanf- oder Chiasamen zu sich genommen wird, bin ich auf diese Seite gestossen.
https://livinginnaturalharmony.com/de/2 ... a-und-dha/
Zitat:
Das klingt nach dem, was ich vermutet habe, dass sich der Körper daran gewöhnt und an sich durchaus in der Lage ist, ausreichend DHA herzustellen, vermutlich nach einer ersten Angewöhnungsphase bei der Umstellung auf komplett vegane Küche.
Die ewige Jagt nach den höchsten Werten bei Makro- wie Mikronährstoffen sehe ich überdies nicht per se als gesund oder das Optimum an, daher frage ich mich, ob eine Substituierung wirklich notwendig ist.
Für diejenigen, die sicher gehen möchten, wäre so ein Test aussagekräftig genug?
https://www.cerascreen.ch/products/omeg ... gLibfD_BwE
https://livinginnaturalharmony.com/de/2 ... a-und-dha/
Zitat:
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Das klingt nach dem, was ich vermutet habe, dass sich der Körper daran gewöhnt und an sich durchaus in der Lage ist, ausreichend DHA herzustellen, vermutlich nach einer ersten Angewöhnungsphase bei der Umstellung auf komplett vegane Küche.
Die ewige Jagt nach den höchsten Werten bei Makro- wie Mikronährstoffen sehe ich überdies nicht per se als gesund oder das Optimum an, daher frage ich mich, ob eine Substituierung wirklich notwendig ist.
Für diejenigen, die sicher gehen möchten, wäre so ein Test aussagekräftig genug?
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- human vegetable
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- Wohnort: bei Trier
So einen ähnlichen Test habe ich bei der Hausärztin gemacht, und die Kasse hat's gezahlt.
Ob der Test sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Jeff Novick steht auf dem Standpunkt, dass die Datengrundlage des O3-Index auf Normalköstlern beruht, und nicht ohne weiteres auf Veganer übertragen werden kann.
Soll heißen: Wie in deiner Quelle oben schon gesagt, haben Veganer im Schnitt niedrigere o3-Spiegel als Normalköstler, aber dennoch im Schnitt geringeres Herzkreislaufkrankheiten-Risiko. Bei Normalköstlern ist das nicht so: Da sagt ein niedriger o3-Spiegel im Schnitt ein höheres Risiko voraus. Also ist fraglich, ob ein niedriger o3-Index für Veganer Grund zur Besorgnis ist.
Eine Studie, wo Krankheitsrisiken von Veganern mit hohen/niedrigen o3-Spiegeln verglichen würden, gibt es leider noch nicht, und wird es wohl auch so bald nicht geben.
Ich denke, wenn man keine gesundheitlichen Probleme hat, für die DHA irgendwie als Therapie indiziert wäre, ist DHA-Supplementation keine hohe Priorität. Dann lieber täglich ein paar Teelöffel geschrotete Leinsamen, und o6-Quellen begrenzen. Insbesondere, da DHA-Ergänzung auch Nebenwirkungen haben könnte (z. B. leicht gesteigertes Prostatakrebsrisiko).
Ob der Test sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Jeff Novick steht auf dem Standpunkt, dass die Datengrundlage des O3-Index auf Normalköstlern beruht, und nicht ohne weiteres auf Veganer übertragen werden kann.
Soll heißen: Wie in deiner Quelle oben schon gesagt, haben Veganer im Schnitt niedrigere o3-Spiegel als Normalköstler, aber dennoch im Schnitt geringeres Herzkreislaufkrankheiten-Risiko. Bei Normalköstlern ist das nicht so: Da sagt ein niedriger o3-Spiegel im Schnitt ein höheres Risiko voraus. Also ist fraglich, ob ein niedriger o3-Index für Veganer Grund zur Besorgnis ist.
Eine Studie, wo Krankheitsrisiken von Veganern mit hohen/niedrigen o3-Spiegeln verglichen würden, gibt es leider noch nicht, und wird es wohl auch so bald nicht geben.
Ich denke, wenn man keine gesundheitlichen Probleme hat, für die DHA irgendwie als Therapie indiziert wäre, ist DHA-Supplementation keine hohe Priorität. Dann lieber täglich ein paar Teelöffel geschrotete Leinsamen, und o6-Quellen begrenzen. Insbesondere, da DHA-Ergänzung auch Nebenwirkungen haben könnte (z. B. leicht gesteigertes Prostatakrebsrisiko).
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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zu Cerascreen: illith @ Blut/Nährstoff-Selbsttests - Erfahrungen?
bei der o3-Sache bei Omnis wäre doch (auch) denkbar, dass das günstig mit HK-Erkrankungen korreliert, weil Leute, die viel Fisch essen, weniger Fleisch essen, oder...?
bei der o3-Sache bei Omnis wäre doch (auch) denkbar, dass das günstig mit HK-Erkrankungen korreliert, weil Leute, die viel Fisch essen, weniger Fleisch essen, oder...?
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