Thema Salz, Kohlenhydrate (Low carb) und Proteine (im Alter schwieriger)
Was haltet ihr davon, decken sich die Aussagen mit eurem Wissen & Erfahrungen?
https://www.srf.ch/play/tv/einstein/vid ... ption=true
(Untertitel aktivieren geht mit dem Zahnrad-Symbol)
Bei dieser Sendung, die für uns wohl interessanter ist, hat es mMn einige Unstimmigkeiten oder wirft zumindest Fragen auf, zB. ab Minute 14:53.
https://www.srf.ch/play/tv/einstein/vid ... ption=true
Die Aussage von Frau Brombach scheinen mir zT. nicht aktuell zu sein, zB. die Eisenaufnahme, die sich eigentlich verbessern sollte, je länger der Körper pflanzlich ernährt wird. Oder habe ich da was falsche gelesen?
Ebenso dass man Kalzium zwingend durch Supplemente aufnehmen muss, scheint mir etwas fragwürdig zu sein.
Ab Minute 13:30 sagt dieselbe Wissenschaftlerin, dass wir zwar kein Fleisch benötigen, aber tierische Produkte unabdingbar seien.
Bei Minute 14:10 wird dann noch nachgeschoben, pflanzl. Proteine können weniger gut und schnell verarbeitet werden. Trifft das zu?
Sollten also besonders ältere Menschen auch ohne Spitzensport zu betreiben Proteinpulver als Supplement zu sich nehmen, um einem Mangel vorzubeugen?
Sendungen von 2020 über Ernährung im Schweizer Fernsehen
wieso Proteinpulver? 
dass pflanzliches Protein im Schnitt eine geringere Wertigkeit hat als tierisches, stimmt. aber da braucht man kein Proteinpulver - auf a.) genug und b.) verschiedene Proteinquellen achten reicht aus.
Kalzium ist tatsächlich nicht ganz einfach zu decken, nur über 'normale' pflanzliche Lebensmittel, vom Supplementieren im engeren Sinne (NEM) würde ich abraten, aber auf angereicherte *Milchprodukte achten.
dass pflanzliches Protein im Schnitt eine geringere Wertigkeit hat als tierisches, stimmt. aber da braucht man kein Proteinpulver - auf a.) genug und b.) verschiedene Proteinquellen achten reicht aus.
Kalzium ist tatsächlich nicht ganz einfach zu decken, nur über 'normale' pflanzliche Lebensmittel, vom Supplementieren im engeren Sinne (NEM) würde ich abraten, aber auf angereicherte *Milchprodukte achten.
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das hab ich bestimmt nicht gesagt, ich nehm ja nicht mal selber Proteinpulver und ich nach Kraftsport.^^
strenggenommen sind ja angereicherte Lebensmittel auch sowas wie Supplemente.
wie gesagt: auf genug Nahrungsintake achten, dann sollte es auch ohne Tabletten gehen.
strenggenommen sind ja angereicherte Lebensmittel auch sowas wie Supplemente.
wie gesagt: auf genug Nahrungsintake achten, dann sollte es auch ohne Tabletten gehen.
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@vegabunt
vegabunt, das sich die Aufnahme pflanzlichen Eisens bei länger andauernder pflanzlicher Ernährung verbessern soll, las ich auch schon. Studien sind mir nicht bekannt. Prinzipiell kann ich es mir vorstellen, da die individuelle Eisenaufnahme nachweisbar von vielen Faktoren beeinflusst wird.
Zur Verhinderung von Muskelabbau wird Menschen im Alter von ab ca 60 Jahren zunehmend höhere Proteinzufuhr empfohlen. Es gibt mehrere dies anregende Studien, die zT kritisch gewürdigt werden sollten. Empfohlen wird bei Fehlen von Kontraindikation älteren Omnis 1 - 1,3 g Protein je kg Körpergewicht. Prophylaktisch macht das IMO auch für VeganerInnen Sinn, wobei die Höhe der Zufuhr vom individuellen Zustand der Muskulatur & dem Umfang der körperlichen Aktivitäten abhängig sein sollte. Prinzipiell kann diese Zufuhr auch mit Nahrungsmitteln dargestellt werden.
vegabunt, das sich die Aufnahme pflanzlichen Eisens bei länger andauernder pflanzlicher Ernährung verbessern soll, las ich auch schon. Studien sind mir nicht bekannt. Prinzipiell kann ich es mir vorstellen, da die individuelle Eisenaufnahme nachweisbar von vielen Faktoren beeinflusst wird.
Zur Verhinderung von Muskelabbau wird Menschen im Alter von ab ca 60 Jahren zunehmend höhere Proteinzufuhr empfohlen. Es gibt mehrere dies anregende Studien, die zT kritisch gewürdigt werden sollten. Empfohlen wird bei Fehlen von Kontraindikation älteren Omnis 1 - 1,3 g Protein je kg Körpergewicht. Prophylaktisch macht das IMO auch für VeganerInnen Sinn, wobei die Höhe der Zufuhr vom individuellen Zustand der Muskulatur & dem Umfang der körperlichen Aktivitäten abhängig sein sollte. Prinzipiell kann diese Zufuhr auch mit Nahrungsmitteln dargestellt werden.
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