Corona-Impfung - ja oder nein?
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Statistisch treten negative Nebenwirkungen neuer Impfstoffe zeitnah nach Impfung auf.
Die Studie bzgl Pfizer BioNTech Impfstoff läuft mit einem Mehrfachen der sonst bei neuen Impfstoffen üblichen Probandenzahl seit über 2 Monaten. Bisher sind meines Wissens keine ernsten möglichen Nebenwirkungen bekannt. Im Frühjahr wird mit 6 Monaten die Dauer üblicher Impfstoffstudien erreicht sein. Ich meine, von geplanter Studiendauer 2 Jahre gelesen zu haben.
Die Studie bzgl Pfizer BioNTech Impfstoff läuft mit einem Mehrfachen der sonst bei neuen Impfstoffen üblichen Probandenzahl seit über 2 Monaten. Bisher sind meines Wissens keine ernsten möglichen Nebenwirkungen bekannt. Im Frühjahr wird mit 6 Monaten die Dauer üblicher Impfstoffstudien erreicht sein. Ich meine, von geplanter Studiendauer 2 Jahre gelesen zu haben.
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- Kim Sun Woo
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Absurderweise beunruhigt mich gerade eher, dass mögliche Impfungen jetzt doch deutlich schneller kommen könnten als ursprünglich angenommen (noch vor gar nicht so langer Zeit war oft noch von "frühestens gegen Ende 2021" die Rede). meine Befürchtung ist, dass dies im Zweifelsfall dabei zu sehr übers Knie gebrochen wird, anstatt die übliche Sorgfalt bei den für eine Zulassung notwendigen Prüfungen walten zu lassen.
siehe: https://www.tagesschau.de/inland/faq-co ... f-105.html
siehe: https://www.tagesschau.de/inland/faq-co ... f-105.html
Was bedeutet eine bedingte Zulassung?
Bei Biontech/Pfizer und Moderna soll es eine bedingte Zulassung geben. Eine bedingte Genehmigung gibt es laut EMA dann, "wenn der Nutzen einer sofortigen Verfügbarkeit das Risiko, das von weniger als normalerweise erforderlichen Daten ausgeht, überwiegt." Fehlende Daten etwa zur Langzeitwirksamkeit müssen nachgereicht werden. Eine bedingte Zulassung gilt für ein Jahr und kann verlängert werden.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥
Du musst das in Relation zu einer möglichen Corona-Infektion setzen, und daher ist die Impfung immer vorzuziehen.
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@Kim
Kim, Wirksamkeit sollte für die mRNA Impfstoffe hinreichend belegt sein. Vermutlich werden sich die genannten ca 95 % nicht halten lassen, aber auch 85 oder 90 % sind noch sehr gut.
Weitere unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht auszuschließen, das wären sie aber nach üblichen 6monatigen Studien auch nicht.
Wesentliche ungeklärte Fragen sind meines Wissens die Dauer der Wirksamkeit, vermutlich ist nach 1/2 oder 1 Jahr neue Impfung erforderlich, & ob bzw wie lange geimpfte Menschen ungeimpfte Menschen anstecken können, dh, möglicherweise werden uns Masken noch lange begleiten.
Kim, Wirksamkeit sollte für die mRNA Impfstoffe hinreichend belegt sein. Vermutlich werden sich die genannten ca 95 % nicht halten lassen, aber auch 85 oder 90 % sind noch sehr gut.
Weitere unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht auszuschließen, das wären sie aber nach üblichen 6monatigen Studien auch nicht.
Wesentliche ungeklärte Fragen sind meines Wissens die Dauer der Wirksamkeit, vermutlich ist nach 1/2 oder 1 Jahr neue Impfung erforderlich, & ob bzw wie lange geimpfte Menschen ungeimpfte Menschen anstecken können, dh, möglicherweise werden uns Masken noch lange begleiten.
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0+, gerade wg der künftigen größeren künftigen Studiengruppen würde ich eher etwas nach unten abweichende Effektivität vermuten.
Meine Überlegung war:
Lt diesem Medienbericht über einen Probanden der BioNTech Studie bestehen hohe Anforderungen an die Gesundheit der Probanden der BioNTech Studie:
Da die Probanden der Studie offenbar nicht repräsentativ den gesundheitlichen Zustand der spätetren Impfstoffempfänger widerspiegeln, kann ich mir gut abweichende Ergebnisse beim künftigen Impfeinsatz vorstellen. Wegen der anscheinend fehlenden Repräsentation von Menschen mit schlechterem gesundheitlichem Zustand würde ich eher etwas niedrigere Effektivität im Alltagseinsatz des Impfstoffs annehmen.
Auffällig war für mich auch, dass Pfizer BioNTech nach meiner Erinnerung erst 90 % nannten & auf 95 % offenbar nachbesserten, nachdem Moderna höhere Effektivität angab.
Im Lauf des Winters, Frühjahrs werden wir mehr wissen.
Meine Überlegung war:
Lt diesem Medienbericht über einen Probanden der BioNTech Studie bestehen hohe Anforderungen an die Gesundheit der Probanden der BioNTech Studie:
https://www.you-fm.de/lifestyle/corona- ... f-102.htmlyou-fm.de hat geschrieben:4. Welche (körperlichen) Voraussetzungen muss man mitbringen?
Je nach Studie muss man als Proband ein bestimmtes Alter haben und gesund sein. Der Prüfarzt, der Joe durchgecheckt hat, hat das bei der Untersuchung noch einmal bekräftigt: "Sie müssen nicht gesund sein, sondern kerngesund."
Deshalb wurde er in der vierstündigen Voruntersuchung gründlich unter die Lupe genommen und auf Drogen, Alkohol, HIV, Hepatitis, bisherige Infektionen sowie Corona getestet. Bei Frauen wird außerdem ein Schwangerschaftstest gemacht.
In einem großen Blutbild wurden Leber, Niere und mögliche Entzündungen im Körper untersucht. Außerdem musste Joe ein EKG machen; seine Temperatur und sein Body Mass Index wurden gemessen. Die Ärzte haben ausführlich mit ihm über seinen Lebenswandel, bisherige Krankheiten, OPs, Verhütung, sonstige Medikamente und die Krankheiten seiner Eltern und Großeltern gesprochen.
Da die Probanden der Studie offenbar nicht repräsentativ den gesundheitlichen Zustand der spätetren Impfstoffempfänger widerspiegeln, kann ich mir gut abweichende Ergebnisse beim künftigen Impfeinsatz vorstellen. Wegen der anscheinend fehlenden Repräsentation von Menschen mit schlechterem gesundheitlichem Zustand würde ich eher etwas niedrigere Effektivität im Alltagseinsatz des Impfstoffs annehmen.
Auffällig war für mich auch, dass Pfizer BioNTech nach meiner Erinnerung erst 90 % nannten & auf 95 % offenbar nachbesserten, nachdem Moderna höhere Effektivität angab.
Im Lauf des Winters, Frühjahrs werden wir mehr wissen.
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