Corona-Impfung - ja oder nein?
- Rüsselkäfer
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2 Wochen nach meiner 2ten Impfung begann ich mich sicherer zu fühlen.
BTW, nach der 2ten Impfung ist voraussichtlich vor der 3ten Impfung. Momentan ist mangels Daten der Zeitpunkt noch nicht klar.
Aus Israel kam heute die Meldung, Menschen, die bereits 2 Impfungen erhalten haben, deren Immunsystem geschwächt ist, soll zeitnah eine 3te Impfung angeboten werden.
BioNTech meint prinzipiell, 6 - 8 Monate nach der 2ten Impfung könnte eine 3te Impfung sinnvoll sein. Es gibt aber auch Meinungen, wonach 1 Jahr oder später reichen könnte.
Studien von BioNTech & Moderna laufen noch. In D müssen Krankenhäuser neuerdings Daten über den Impfstatus von dort behandelten Menschen mit Covid-19 Erkrankung melden. In D soll angeblich in ca 2 Monaten entschieden werden, welchen Personenkreisen wann eine 3te Impfung mit welchem Impfstoff angeboten werden soll.
BTW, nach der 2ten Impfung ist voraussichtlich vor der 3ten Impfung. Momentan ist mangels Daten der Zeitpunkt noch nicht klar.
Aus Israel kam heute die Meldung, Menschen, die bereits 2 Impfungen erhalten haben, deren Immunsystem geschwächt ist, soll zeitnah eine 3te Impfung angeboten werden.
BioNTech meint prinzipiell, 6 - 8 Monate nach der 2ten Impfung könnte eine 3te Impfung sinnvoll sein. Es gibt aber auch Meinungen, wonach 1 Jahr oder später reichen könnte.
Studien von BioNTech & Moderna laufen noch. In D müssen Krankenhäuser neuerdings Daten über den Impfstatus von dort behandelten Menschen mit Covid-19 Erkrankung melden. In D soll angeblich in ca 2 Monaten entschieden werden, welchen Personenkreisen wann eine 3te Impfung mit welchem Impfstoff angeboten werden soll.
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- Rüsselkäfer
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Moderna hat die 3,3x fache Menge mRNA wie Comirnaty, ich habe schon ein paar Mal gehört, dass da die Nebenwirkungen heftiger sind.
Zuletzt geändert von Rüsselkäfer am 14. Jul 2021 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
Hail Seitan!
Yup, das Zeug ist stark. Bei regulären Impfungen hatte ich selten so Reaktionen.
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Ich habe vor kurzem auch meine Zweitimpfung bekommen... hatte so gut wie keine Nebenwirkungen. Ich finde es ehrlich gesagt gar nicht so schlimm, wenn man der Meinung ist, sich nicht impfen zu lassen. Jeder sollte den Weg gehen, den er für richtig hält. Einen Impfzwang auszusprechen halte ich für die falsche Herangehensweise.
- Pfeffertopf
- Beiträge: 661
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Sorry, aber das ist, meiner Meinung nach, zu egoistisch gedacht.
Es ist ja nicht so, als wenn einer dieser Impfgegner bei Ansteckung sagt "Oooops, jetzt hab ich mich angesteckt und hab ganz dolle Covid und bekomme keine Luft. Tja meine eigene Schuld, ich geh dann mal alleine in meine Wohnung leiden".
Nein, die rufen den Arzt und wollen gefälligst auch behandelt werden. Aber pronto und sofort und erste Klasse.
Wenn auch nur einer Person nicht ausreichend geholfen werden kann, weil Ressourcen und Gelder durch die Behandlung von Imfgegnern fehlgebunden sind, ist deine Betrachtungsweise hinfällig. Leute glauben immer, dass ihre Handlungen immer nur sich selber betreffen und sie nicht in einer Gemeinschaft leben mit Konsequenzen für andere. Behandlung nicht geimpferter Personen, die nachweislich eine höhere Wahrscheinlichkeit für schwerere Krankheitsverläufe haben, generieren Kosten für alle. Sterben diese schweren Krankheitsverläufe, muss das Pflegepersonal zudem damit klar kommen, dass ihnen ein Patient verstorben ist, der wahrscheinlich gerettet hätte werden können. Entwickeln diese Fälle "long Covid", müssen sie auf lange Zeit medizinisch versorgt werden und müssen evtl. auch finanziell/ sozial aufgefangen werden.
Wenn du als Selbstversorger irgendwo in einer Hütte alleine im Wald lebst, kannst du machen was du willst. Wenn du die Annehmlichkeiten einer Gesellschaft in Anspruch nimmst, hast du auch Verpflichtungen dieser Gesellschaft gegenüber.
Falls jemand aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, ist das völlig in Ordnung und die sollten auch keine Nachteile haben. Alles andere ist realitätsfern.
Es ist ja nicht so, als wenn einer dieser Impfgegner bei Ansteckung sagt "Oooops, jetzt hab ich mich angesteckt und hab ganz dolle Covid und bekomme keine Luft. Tja meine eigene Schuld, ich geh dann mal alleine in meine Wohnung leiden".
Nein, die rufen den Arzt und wollen gefälligst auch behandelt werden. Aber pronto und sofort und erste Klasse.
Wenn auch nur einer Person nicht ausreichend geholfen werden kann, weil Ressourcen und Gelder durch die Behandlung von Imfgegnern fehlgebunden sind, ist deine Betrachtungsweise hinfällig. Leute glauben immer, dass ihre Handlungen immer nur sich selber betreffen und sie nicht in einer Gemeinschaft leben mit Konsequenzen für andere. Behandlung nicht geimpferter Personen, die nachweislich eine höhere Wahrscheinlichkeit für schwerere Krankheitsverläufe haben, generieren Kosten für alle. Sterben diese schweren Krankheitsverläufe, muss das Pflegepersonal zudem damit klar kommen, dass ihnen ein Patient verstorben ist, der wahrscheinlich gerettet hätte werden können. Entwickeln diese Fälle "long Covid", müssen sie auf lange Zeit medizinisch versorgt werden und müssen evtl. auch finanziell/ sozial aufgefangen werden.
Wenn du als Selbstversorger irgendwo in einer Hütte alleine im Wald lebst, kannst du machen was du willst. Wenn du die Annehmlichkeiten einer Gesellschaft in Anspruch nimmst, hast du auch Verpflichtungen dieser Gesellschaft gegenüber.
Falls jemand aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, ist das völlig in Ordnung und die sollten auch keine Nachteile haben. Alles andere ist realitätsfern.
Pfeffi
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