Verdauung

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 30. Jan 2011 23:08

Du darfst, aber bitte nicht falsch bzw. verfaelschend. Die Kernaussage ist doch eher, dass man auf den eigenen Koerper hoeren sollte und eben gerade nicht solche Regeln aufstellen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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illith
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Beitrag von illith » 30. Jan 2011 23:42

also hauptverdächtige ist da natürlich die hülsenfrucht. DIE bohnen, aber u.U. auch die sojaprodukte, da würde ich als allererstes ansetzen. vollkornbrot steht auf #2. versuch für die testphase doch einfach mal grau/feinbrot. (mich hat das derzeit auch richtig große überwindung gekostet. und ich weiß ja nicht, was für faktoren da noch alle reingespielt haben, aber das hat m.M. maßgeblich dabei mitgeholfen, meinen verdauungsapparat wieder ins lot zu bringen, der mutmaßlich durch u.a. große mengen an weizenvollkorn-flakes im - haha - arsch war)
dann hab ich auf nem sport-forum mal gelesen, dass man haferflocken erst ein bisschen einweichen lassen soll, bevor man isst (oder ggf. sogar halt kochen), damit die bekömmlicher werden. mach ich auch so.

an vleisch zieh ich mir eigentlich alles mögliche rein - favs, wenn auch teuer - sind die vantastic food produkte, vor allem die aus seitan. in diesem haushalt liegen entenbrust- und fischfilet :aq: ganz vorne.
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kiara
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Re: Verdauung

Beitrag von kiara » 31. Jan 2011 11:50

ah! stimmt! also ich LIEBE unser derzeitiges seeehr körneriges korn-dunkel-brot, aber ansich mag ich graubrot auch sehr gern, also könnte ich ja mal probieren, das körnerige auszutauschen. wär schön, wenn das brot schon vorher gärt, anstatt das in meinem verdauungstrakt zu tun o.O

ist graubrot auch vollkorn, nur mit sauerteig und so? kleo hatte doch mal gesagt, dass durch die lange teigführung und gärung viele verdauungshemmende stoffe abgebaut würden, oder? das wär ja mal n ansatz. ich will nämlich auch kein weißbrot. erstens schmeckt mir das nicht und zweitens glykämischer index.

ich überlege, frischkornbrei zum frühstück zu probieren. aber vielleih tist das ja noch viel schlimmer als haferflocken - andererseits vielleicht auch gar nicht, wegen der langen einweichzeit?


jaa, und die hülsenfrüchte... mein derzeitiger favorit: dal. um etwas säure hinzuzufügen, benutz ich im moment ketchup. wär vielleicht essig eine bessere alternative? ich hab gehört, das soll auch helfen.

ansonsten: vielleicht immer, wenn hülsenfrüchte auf dem plan stehen, fenchel-anis-kümmel-tee dazu?
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Kleo
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Beitrag von Kleo » 31. Jan 2011 14:01

Akayi hat geschrieben:Du darfst, aber bitte nicht falsch bzw. verfaelschend. Die Kernaussage ist doch eher, dass man auf den eigenen Koerper hoeren sollte und eben gerade nicht solche Regeln aufstellen.
Das unterschreibe ich. Es geht natürlich nicht darum, universelle Ernährungsregeln aufzustellen, sondern mehr darum, seine ganz eigenen, auf den eigenen Körper angepassten Regeln zu finden. Aber es gibt natürlich die üblichen verdächtigen Lebensmittel, die besonders häufig als Ursache für Verdauungsbeschwerden genannt werden und da kann man dann eventuell erstmal anfangen und genauer hinhören, ob das bei einem selbst auch zutrifft.

Kiara, wenn du möchtest, könnte ich einen etwas ausführlicheren Text über Getreidesorten beziehungsweise Brot und die verschiedenen Teigführungen und so weiter schreiben. Natürlich basiert das dann auch nur auf persönlichen Erfahrungen und dem, was ich in Büchern gelesen habe, aber vielleicht wäre das ja eine Basis für weitere Recherchen deinerseits. Aber ich weiß nicht, ob das dir zu langweilig wäre, also frage ich lieber erst einmal, ob es dich interessieren würde.

Ansonsten schließe ich mich dem an, was ilith schon erläutert hat.
Die Bezeichnungen sind regional ja sehr unterschiedlich, aber ich nehme an, mit "Graubrot" ist "(Roggen-)Mischbrot" gemeint. Dieses wird aus Roggen und eventuell zusätzlich Weizen unter Sauerteigührung hergestellt. Dabei wird in der Regel kein Vollkorn verwendet, sondern Roggenmehl und Weizenmehl mittlerer Typenzahl. Sprich, es liegt irgendwo zwischen Weißmehl und Vollkornmehl und enthält nur einen gewissen Anteil der Getreiderandschichten. Durch die Sauerteigführung schmeckt das Brot sehr kräftig und es werden schwer verdauliche Bestandteile aus der Getreideschale zum Teil auch abgebaut. Am besten, man schaut auf die Zutatenliste beziehungsweise fragt die Bäckereibedienung, was drin ist. Wenn das Brot nur Roggenmehl, Weizenmehl, Wasser, Sauerteig, Salz und Hefe (optional) und eventuell Gewürze enthält, kann man davon ausgehen, dass es sich um ein sorgfältig verarbeitetes und entsprechend potenziell gut verdauliches Produkt handelt.
Es gibt aber auch Menschen, die mit säurehaltigen Speisen Probleme haben und dann Magenbeschwerden bekommen, für die ist dann Sauerteigbrot eventuell nicht geeignet.

Generell würde ich beim Verzehr von Getreideprodukten folgendes "Experiment" vorschlagen: Du könntest versuchen, ein paar Tage lang bei Brot nur auf folgende Kategorien zu setzen: Weißbrot, Roggen(misch)brot aus Sauerteig, weiße Brötchen, eventuell mit Sesam oder so, wenn man das mag. Und bei sonstigen Getreideprodukten nur solche aus hellem Weizen-/Dinkelmehl, also etwa helle Nudeln. Eventuell kannst du in nicht allzu hohen Mengen Vollkornhaferflocken hinzunehmen, am besten jedoch konventionelle; Bio sind oft zu schonend verarbeitet und entsprechend ranzig/bitter. Konsequent meiden könntest du dann alle anderen (Vollkorn-)Getreideprodukte. Also insbesondere alles, das Weizenvollkorn oder Dinkelvollkorn enthält, etwa Körnerbrötchen, dunkle Nudeln oder Weizen-/Dinkelvollkornflocken in Müsli. Und auch Roggenprodukte, die ohne Sauerteigführung hergestellt sind, also etwa Roggenbrötchen oder Roggenvollkornflocken in Müslimischungen. Also Finger weg von 5-Korn-Flockenmischungen oder Frischkornbrei oder sowas.
Somit würdest du also nur Getreideprodukte essen, die tendenziell leicht verdaulich sind. Falls dadurch keine Besserung eintritt, kann man dann eher vermuten, dass die Beschwerden durch andere Produktgruppen ausgelöst werden, also etwa Hülsenfrüchte.

Dass Weißbrot schlecht für den Blutzuckerspielel sei, halte ich persönlich für fragwürdig. Denn letztendlich besteht Weißbrot genauso wie Vollkornbrot zum allergrößten Teil aus Stärke, also aus sehr langkettigen Kohlenhydraten. Auch Weißbrot ist recht ballaststoffreich. In den Ratgebern hat man oft das Gefühl, als würde Weißbrot so dargestellt, als handle es sich dabei um puren Zucker, doch das ist ja überhaupt nicht der Fall. Aber wenn dir Weißbrot nicht schmeckt, ist das natürlich völlig unerheblich, da es ja nichts bringt, etwas in sich hineinzuschieben, was man nicht mag :). Das Problem in Deutschland ist ein bisschen, dass man in Supermärkten und Bäckereien kaum wirklich gute Weißbrote findet. Die Qualitätsunterschiede sind da wirklich riesig. Ein kleiner Tipp: Wenn in der Zutatenliste entweder Sauerteig steht oder "Hefe" hinter "Salz" steht, also weniger Hefe als Salz im Brot enthalten ist, kann man davon ausgehen, dass das Weißbrot eine lange Teigführung hinter sich hat und entsprechend gut schmeckt.

Was die Hülsenfrüchte betrifft, habe ich leider nicht ganz so viele Erfahrungen, da ich da nicht so sehr variiere. Bei mir kommen meistens braune Linsen auf den Tisch, mittlerweile auch solche aus der Konserve. Einen Schuss Apfelessig rein und Foccacia (ist eine Weißbrotsorte mit Kräutern) als Beilage dazu und das ist für mich dann absolut beschwerdefrei genießbar und sehr sättigend. Bei weißen Bohnen zum Beispiel muss ich wirklich darauf achten, dass die richtig weich durchgekocht sind (entweder selbst einweichen und lange kochen oder bei Konserven entsprechend nur sehr gut durchgekochte nehmen) und Kräuter/Gewürze hinzugebe (Kümmel, Nelken, Lorbeerblätter, etc) damit es mir gut bekommt. Generell sollen Linsen ja zu den leichter verdaulichen Hülsenfrüchten gehören. Bei sowas wie grünen Stangenbohnen (Brechbohnen) achte ich darauf, sie wirklich mindestens 15 Minuten sprudelnd zu kochen, denn dadurch werden gewisse Giftstoffe entfernt. Gerade auch bei entsprechenden Tiefkühlprodukten gestalte ich den Garprozess weniger schonend, als er auf der Verpackung empfohlen wird. Sonst schlagen die bei mir auch gerne mal duch.

Bei Sojaprodukten habe ich so gut wie keine Erfahrung, da ich es selbst kaum vertrage und niemanden im Bekanntenkreis habe, der Sojaprodukte isst.

Vielleicht noch ein anderer Punkt: Isst du viel Rohkost? Also Weißkohlsalate oder sowas?

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illith
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Beitrag von illith » 31. Jan 2011 19:39

wow, danke für die mal wieder sehr aufschlussreiche und ausgiebige erläuterung! :)
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Coconut1985
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Beitrag von Coconut1985 » 1. Feb 2011 13:41

illith hat geschrieben:das hat bei mir den fatalen doppeleffekt, dass es mir nicht nur extrem schlecht im magen liegt, sondern ich gleichzeitig auch kaum noch aufhören kann, das zu essen, wenn ich mal angefangen hab. x____X ich kauf das überwiegend gar nicht mehr, daher
DITO! ich kann das auch nicht mehr aufhören zu essen, wenn einmal angefangen... :eek:
Tja, Zucker macht aben süchtig. Das Zeug ist echt als Süßigkeit zu betrachten! welches isst du denn (wenn überhaupt?).

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illith
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Re: Verdauung

Beitrag von illith » 1. Feb 2011 14:20

ach da gibt's ja alle möglichen... (zumal ich ne zeitlang das honig-embargo auch gelockert hatte ;) ) - am liebsten schoko-oder beeren-crunchies, zb von rossman, famila oder reformhaus.
und ich seh da bei mir schon nen unterschied (zumindest graduell) zwischen diesen crunchie-müslis und anderen zuckerhaltigen sachen.

hab jetzt aber grad ein neues im bioladen entdeckt - kirsch-mohn mit solchen 'poppies' und ohne weizen. das scheint mir ganz gut verträglich und schmeckt klasse. ist aber recht teuer
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kiara
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Beitrag von kiara » 1. Feb 2011 22:07

Akayi, das mit dem "auf sich selber hören" ist leicht gesagt, aber ich finde gerade Ernährung ist was sehr kompliziertes und ich weiß überhaupt nicht wo ich anfangen kann, alles, worauf meine Ernährung basiert, bläht angeblich! Wenn ich da die "kritischen Nahrungsmittel" weglasse, brauch ich überhaupt nichts mehr essen... Außerdem sind die Zusammenhänge oft komplizierter - eine Ernährungsumstellung kann erst nach Wochen einen Effekt zeigen zb. Also würde ich da auf eigen entdeckte Zusammenhänge nur bedingt trauen und hoffe deswegen, dass mir Leute hier Tipps geben, wo ich anfangen kann. Außerdem hab ich mit Absicht die Fragezeichen hinter die Statements gesetzt, um zu zeigen, dass ich mir bezüglich der Zusammenfassung unsicher bin, also, wie's n Bekannter von mir immer sagt "Berichten Sie keine Probleme, schlagen Sie Lösungen vor" ;)
Kleo hat geschrieben:Kiara, wenn du möchtest, könnte ich einen etwas ausführlicheren Text über Getreidesorten beziehungsweise Brot und die verschiedenen Teigführungen und so weiter schreiben.
Also wenn du willst, gerne :) Ich bin mir nur sehr unsicher - einerseits möchte ich Weißbrot bzw. Auszugsmehle vermeiden, da ich recht sensibel auf Blutzuckerschwankungen reagiere und daher möglichst Kohlenhydrate vermeide, die dies verursachen - andererseits hab ich schon ziemlich den Eindruck, ich hab Probleme mit Ballaststoffen. Kennst du dich mit glykämischem Index o.ä. aus? Also ideal wär glaub ich für mich eine Brotsorte, die einen niedrigen gkykämischen Index hat und gut verdaulich ist. Ich kenn mich leider wenig aus, und die Bücher, die sich mit glykämischem Index beschaffen, sind leider oft "kohlenhydrat-feindlich" und low-carb schaff ich nicht und bekommt mir auch nicht unbedingt, hab ich festgestellt (werd davon nicht satt.)
Kleo hat geschrieben:Generell würde ich beim Verzehr von Getreideprodukten folgendes "Experiment" vorschlagen: ...
OK, also: Produkte aus Auszugsmehlen, Mischbrot, konventionelle Vollkornhaferflocken?
Wie ist das eigentlich bei Vollkornhaferflocken, sind nicht alle Haferflocken normalerweise Vollkorn? Normales Müsli ess ich gar nicht mehr, das steht schon lange auf meiner "schwarzen Liste"...
Kleo hat geschrieben:Also Finger weg von 5-Korn-Flockenmischungen oder Frischkornbrei oder sowas.
5-Korn-Mischungen fürs Müsli ist klar, aber ist Frischkornbrei nicht so konzipiert, dass durch die 12-stündige Einweichzeit die Phytate entweichen und daher der Brei verdaulicher ist? Weißt du was drüber? Obwohl ich in "Vollwertkost"-Foren auch oft den FKB als sehr "kritischen" Kandidaten sehen würde.
Kleo hat geschrieben:Dass Weißbrot schlecht für den Blutzuckerspielel sei, halte ich persönlich für fragwürdig. Denn letztendlich besteht Weißbrot genauso wie Vollkornbrot zum allergrößten Teil aus Stärke, also aus sehr langkettigen Kohlenhydraten. Auch Weißbrot ist recht ballaststoffreich.
Also soweit ich weiß, hat Weißbrot fast keine Ballaststoffe? Und gerade deswegen soll ja der Blutzuckerspiegel-Effekt so sein, da die Ballaststoffe es ja normalerweise sind, die die KHs an sich ketten und daher eine langsame Resorbtion der Kohlenhydrate bedingen. Aber abgesehen davon find ich wirklich, Weißbrot schmeckt einfach nach nix ;)
Kleo hat geschrieben:Was die Hülsenfrüchte betrifft, ... Einen Schuss Apfelessig rein und Foccacia (ist eine Weißbrotsorte mit Kräutern) als Beilage dazu und das ist für mich dann absolut beschwerdefrei genießbar und sehr sättigend.
Apfelessig hab ich auch schon mal gehört... ich hab als "Säuerungsmittel" sonst Ketchup genommen, aber vielleicht ist Essig ja besser. Weißt du, warum Apfelessig und nicht was anderes? Ginge "normaler Essig" (Trauben) auch? Oder schmeckt das dann schlechter?
Kleo hat geschrieben:Bei Sojaprodukten habe ich so gut wie keine Erfahrung, da ich es selbst kaum vertrage und niemanden im Bekanntenkreis habe, der Sojaprodukte isst.
Ja, da hab ich Glück, ich glaub ich vertrag das einwandfrei. Ich finds nur vom Geschmack her... ._. irgendwie muss ich mir da noch Zubereitungsarten aneignen...
Kleo hat geschrieben:Vielleicht noch ein anderer Punkt: Isst du viel Rohkost? Also Weißkohlsalate oder sowas?
Also ab und zu mal ne Möhre und ne Tomate, ansonsten Gemüse möglichst gekocht. Wenn ich mal wieder n Möhrenexzess hatte, hab ich auch n 6.Monat-Bauch, deswegen belasse ich es bei anderen Mengen. Ich mag Möhren nur gern, weil man da so schön drauf rummümmeln kann. ;)

Ach ja, man kann es nicht oft genug sagen: deine Beiträge sind eine wirkliche Bereicherung, vielen Dank!
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Re: Verdauung

Beitrag von kiara » 3. Feb 2011 00:41

OK, erster Erfolg ist zu vermelden: heute hab ich zwar Haferflocken mit Soja-Reis-Milch wie sonst gegessen, aber das Körnerbrot vermieden und statt dessen Weißbrot gegessen (wollte eigentlich Mischbrot kaufen, bin aber nicht dazu gekommen.) Ergebnis: Heute Abend deutliche Verbesserung im Vergleich zu gestern - immer noch ein bisschen, aber es geht.
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Beitrag von illith » 3. Feb 2011 02:06

na siehste, das ist doch schonmal was! :)
hast du auch schonmal hafermilch probiert? gibts vergleichsweise günstig bei rossmann. ist allerdings ziemlich mehlig
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