Grippeschutzimpfung und andere Impfungen
- Pfeffertopf
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- Registriert: 31.08.2017
Motte & Pfeffertopf, es gibt die Entscheidung der Bundesländer Gesundheitsminister, dritte Impfung 6 Monate nach der zweiten Impfung für Menschen im Alter von ab (oder?) über 60 Jahren anzubieten, während die STIKO Empfehlung ab 70 Jahren bzw früher bei bestimmten Vorerkrankungen & Berufen lautet. Ärzte können innerhalb ihrer Gestaltungsspielräume natürlich auch bei Menschen im Alter von unter 60 Jahren eine dritte Impfung durchführen.
Es wird eine allgemeine Empfehlung für Menschen im Alter von ab 40 oder 50 Jahren erwartet. Ich vermute, in D wird abgewartet, bis diese Empfehlung in den USA gefallen ist, was wiederum kurzfristig sein könnte.
Es wird eine allgemeine Empfehlung für Menschen im Alter von ab 40 oder 50 Jahren erwartet. Ich vermute, in D wird abgewartet, bis diese Empfehlung in den USA gefallen ist, was wiederum kurzfristig sein könnte.
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Das mit der Impfung ist bei uns in der Familie hart kontrovers.
Meine Altbrut und ich sind geimpft.
Bei mir hat sich da gar keine Frage für das für und wieder gestellt, weil ich eben beruflich mit sehr vielen Menschen aus aller Herren Länder zu tun habe.
Meine Frau hat aber eben Zweifel.
Vor allem weil zum einen wir uns sehr schnell damals bei der Schweinegrippe haben Impfen lassen... aber gefühlt irgendwie sonst niemand und dennoch ist bei uns in Deutschland so gut wie nichts passiert. Da fühlte man sich damals schon ein wenig "veräppelt".
Aber der größte Punkt ist einfach die ganze Korruption und Geschäftemacherei um das ganze Covid-19-Thema. Es wird einem schon wirklich schwer gemacht noch überhaupt etwas zu glauben was seitens der Politik beschlossen wird!
Und letztendlich will doch immer nur jeder "das Beste" für uns *hust*...
Ich gestehe ihr die Zweifel zu, da ich sie voll verstehe. Natürlich wird an manchen Stellen dann das Leben im Moment für sie/uns deutlich schwieriger.
Wie soll das dann generell weiter gehen mit den Impfungen?
Werden wir jetzt jedes Jahr einen "Booster" brauchen? Tolles Langzeitgeschäft für die Hersteller...
Bei der Grippeimpfung heißt es ja "Empfehlung für Immunschwache Menschen", also alte und Kranke.... wird das dann für Covid-19 auch so?
Meine Altbrut und ich sind geimpft.
Bei mir hat sich da gar keine Frage für das für und wieder gestellt, weil ich eben beruflich mit sehr vielen Menschen aus aller Herren Länder zu tun habe.
Meine Frau hat aber eben Zweifel.
Vor allem weil zum einen wir uns sehr schnell damals bei der Schweinegrippe haben Impfen lassen... aber gefühlt irgendwie sonst niemand und dennoch ist bei uns in Deutschland so gut wie nichts passiert. Da fühlte man sich damals schon ein wenig "veräppelt".
Aber der größte Punkt ist einfach die ganze Korruption und Geschäftemacherei um das ganze Covid-19-Thema. Es wird einem schon wirklich schwer gemacht noch überhaupt etwas zu glauben was seitens der Politik beschlossen wird!
Und letztendlich will doch immer nur jeder "das Beste" für uns *hust*...
Ich gestehe ihr die Zweifel zu, da ich sie voll verstehe. Natürlich wird an manchen Stellen dann das Leben im Moment für sie/uns deutlich schwieriger.
Wie soll das dann generell weiter gehen mit den Impfungen?
Werden wir jetzt jedes Jahr einen "Booster" brauchen? Tolles Langzeitgeschäft für die Hersteller...
Bei der Grippeimpfung heißt es ja "Empfehlung für Immunschwache Menschen", also alte und Kranke.... wird das dann für Covid-19 auch so?
Ja, bei der Grippeimpfung sind das waaahnsinnige 25 € pro Dosis. Bei den anderen Impfungen ähnlich. Die Behandlung einer (richtigen) Grippe ist wesentlich teurer.Dababab hat geschrieben: ↑26. Okt 2021 10:32
Wie soll das dann generell weiter gehen mit den Impfungen?
Werden wir jetzt jedes Jahr einen "Booster" brauchen? Tolles Langzeitgeschäft für die Hersteller...
Bei der Grippeimpfung heißt es ja "Empfehlung für Immunschwache Menschen", also alte und Kranke.... wird das dann für Covid-19 auch so?
Und natürlich: Alle diese Viren wurden so gezüchtet, dass die Pharmamafia jahrelang Gewinn einstreicht.
Ich frage mich nur, warum z. B. auch in der DDR fleißig Impfstoffe entwickelt und verabreicht wurden?
Hat sich Honni da eine goldene Nase verdient?
Oder warum impfen die Chinesen?
Ich will ja keinem zu nahe treten, aber:
Als Gegenimpfungsargument ist das mit den Verdiensten der Pharmamafia das schwachsinnigste.
Natürlich liefern die Firmen nicht für lau.
Mein Bäcker umme Ecke auch nicht.
Unnötiger Sarkasmus, denn ich habe dies in keinster Weise behauptet.
Und ja, im Moment fällt es schwerer und schwerer im überbordenden Kapitalismus und sich immer mehr steigernden Egoismus der Menschen noch an hehre Ziele der Pharma-Industrie zu glauben!
Letztendlich zählt doch immer das Geld und nicht der Mensch.
Von daher halte ich die Zweifel meiner Frau auch für durchaus begründet.
Und was für ein Tamtam um diesen Fußballer gemacht wird ist auch lächerlich.
Dieses ganze Thema rund um Covid spaltet uns alle massiv (dein Beitrag las sich ein wenig wie ein Beißreflex) bis hinunter in die Familien.
Divide et impera (Teile und herrsche)...
Natürlich wollen die Geld verdienen. So lange das hierzulande passiert wo man sich dseheas leisten kann sehe ich nicht das große Problem. Problematisch finde ich dass keine Lizenzen zur Produktion (+ notwendiger Technologietransfer) in den Armen Ländern des globalen Südens verteilt werden. Pandemien. Kann man meiner Ansicht nach nur aufhalten wenn auch dort effektiv dagegen angegangen werden kann. Das sollte keine Frage des Geldes sein.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist