Grüner Tee - nichtteeförmig zuführen?

Ernährung, Lebenswandel, Supplemente
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 1. Mai 2017 06:39

somebody hat geschrieben: Tee kann in Reisgerichten wie ein Gewürz als Zutat verwendet werden.
Das habe ich jetzt ein paar Mal gemacht. Entweder die benutzten Teeblätter mit Reis in den Reiskocher geben oder die wieder getrockneten Teeblätter zerkleinert mit Gewürzen in der Pfanne anrösten um dann Reis damit zu würzen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Möhrchen
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Beitrag von Möhrchen » 1. Mai 2017 13:02

Grüner Tee ist laut neuester Studien ziemlich unwirksam - außer man kocht ihn zusätzlich in der Microwelle und trinkt ihn sehr bitter...
Ich habe dazu nur diesen Artikel gefunden:
https://www.turn-on.de/lifestyle/news/t ... der-257871

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 1. Mai 2017 13:26

In dem Artikel steht nur, dass die Erwärmung per Mikrowelle mehr Koffein, Theanin und Antioxidantien freisetzt.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von Möhrchen » 1. Mai 2017 14:29

Akayi hat geschrieben:In dem Artikel steht nur, dass die Erwärmung per Mikrowelle mehr Koffein, Theanin und Antioxidantien freisetzt.
Und das sind die "gesunden" Wirkstoffe im grünen Tee.
Aufbrühen mit 70 Grad heissem Wasser und das Ganze dann 2 Minuten ziehen lassen, damit keine Bitterstoffe freigesetzt werden, ergibt einfach nur gefärbtes und aromatisiertes Wasser.

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illith
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Beitrag von illith » 1. Mai 2017 18:34

ich glaube, akayi bezog sich eher auf das "mehr"...? (also nutzen vs. größerer nutzen)
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Beitrag von Akayi » 2. Mai 2017 04:21

Genau. Viele Studien weisen auf die positive Wirkung von Tee hin. Eine schöne, unaufgeregte Übersicht findet sich hier: https://www.nytimes.com/2015/10/06/upsh ... .html?_r=0 Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, da ich Tee tatasächlich aus Gründen des Geschmacks trinke (und esse). Ich würde grünen Tee aber auch nicht bei 70 Grad 2 Minuten ziehen lassen. Von daher mag es einfach an der falschen Zubereitungsart liegen?
Tea, from a biological standpoint, is a mixture of a large number of bioactive compounds, including catechins, flavonols, lignans, and phenolic acids. A typical cup of green tea, brewed with 2.5 g of dry tea leaves in 250 mL of hot water (called a 1% tea infusion) contains 620–880 mg water-extractable materials, of which 30–40% (by dry weight) are catechins (2, 3). Epigallocatechin-3-gallate (EGCG)5, epigallocatechin, epicatechin-3-gallate, and epicatechin are the major catechins in green tea. EGCG is the most abundant catechin in green tea, accounting for approximately two-thirds of the total catechins (1).
http://ajcn.nutrition.org/content/98/6/1676S.long
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Beitrag von human vegetable » 17. Mär 2018 15:14

Kritische Besprechung der "Mikrowellenmethode", incl. dem korrekten Zubereitungsprotokoll:
https://worldoftea.org/microwaving-tea- ... d-refuted/

Werde dennoch weiterhin bei meiner "cold steeping" Methode bleiben - gerade weil der Tee so weniger bitter wird, und die Gerbstoffe nicht so stark gelöst werden.
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Beitrag von Akayi » 17. Mär 2018 15:26

Ich bleibe dabei dass Tee auch schmecken sollte^^
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Beitrag von illith » 17. Mär 2018 15:43

leider ein Widerspruch in sich :/
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Beitrag von Akayi » 17. Mär 2018 15:45

Ich-Botschaften! :schlaumeier:
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