Nussbraten Thread

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illith
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Beitrag von illith » 11. Feb 2015 01:48

öh, falscher thread?
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malou-lu
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Beitrag von malou-lu » 17. Feb 2015 13:20

Lisa2103 hat geschrieben:Endlich: http://veganer.blog.de/2009/11/24/veihn ... e-7450755/

Der Nussbraten aus diesem Menü ist es geworden und er ist tatsächlich was geworden: nämlich sehr, sehr lecker und nicht zu trocken. Dabei hörte sich die Füllung aus Brot für mich erst einmal wieder nicht sehr saftig an. Würde nächstes Mal hier vielleicht auch variieren und noch ein paar Pilze oder anderes Gemüse dazu packen. Der Braten macht jedenfalls mächtig satt. Man kann ihn aber auch am nächsten Tag noch essen, der Blätterteigmantel wird nur leider irgendwann matschig. Den könnte man übrigens auch weglassen, denke ich. Ist mehr für die Optik, obwohl ich Blätterteig auch mag. Als Soße hatte ich einfach Preiselbeeren und als Nüsse hatte ich 400g Mandeln und 100g Haselnüsse. Das Rezept kann ich also wirklich empfehlen.
Den kenn ich! hat mir auch sehr gut geschmeckt. War nicht trocken, schön saftig nur wir haben der Füllung noch Spinat dazugegeben. Und ich liebe es, wenn der Blätterteig etwas matschig ist ;)

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Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe » 29. Nov 2018 23:23

Danke für das verweisen Slarti.

Leider ist der Link für das einzige erprobte Rezept in diesem Thread nicht mehr gültig. Also, es sind ja inzwischen ein paar Jahre vergangen, hat jemand ein schönes Nussbraten Rezept?

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illith
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Beitrag von illith » 29. Nov 2018 23:30

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slartibartfaß
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Beitrag von slartibartfaß » 29. Nov 2018 23:55

Linsen kochen, gemahlene Nüsse, Mandeln, Röstzwiebeln, was auch immer dazu, jede Menge Gulaschgewürz und Sojasauce, Gluten, Semmelbrösel, Kartoffelmehl, Weizenmehl zum binden, geröstete Nüsse dazu und ggfls. mit Wasser eine feuchte Masse herstellen. Diese in Backpapier einwickeln, bei 200°C ca. 45 Minuten backen. So als Anhaltspunkt.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.

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illith
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Beitrag von illith » 30. Nov 2018 00:57

Blätterteig > Backpapier :mg:
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Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe » 30. Nov 2018 12:54

Slarti: Danke, aber ich bin eine totale null was kochen angeht, ich brauche mindestens Mengenangaben :oops: Röstziebeln klingt echt nach einer genialen Idee in einem Braten!

Illith: ja so detailliert kann auch ich was mit anfangen :laugh: Ich bin mit Seitan in der Küche noch nie in Kontakt gekommen. Schmeckt der Braten denn dann eher „fleischig“?

Eine Überlegung wäre auch, den Braten vorzukochen und dann zu meinen Eltern mitzunehmen. Du sagst am zweiten Tag schmeckt er noch besser, geht das gut den mit dem Blätterteig nochmal aufzuwärmen?

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Motte42
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Beitrag von Motte42 » 30. Nov 2018 13:08

Die Rezepte vom Hiller Koch sind gelingsicher, wie ich finde.
Den Braten habe ich schon gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=BLlsWYY0j2Q&t=1086s
Ist zwar nicht mit Nüssen, aber lecker.
Und den werde ich machen: https://www.youtube.com/watch?v=2c_vocyFwsI&t=847s
Maronen sind auch keine Nüsse... :(

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illith
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Beitrag von illith » 30. Nov 2018 15:40

ich hab den dann einfach kalt gegessen...^^
aber ich vermute aufwärmen geht auch.
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slartibartfaß
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Beitrag von slartibartfaß » 30. Nov 2018 16:38

slartibartfaß hat geschrieben:200 Gramm trockene Linsen kochen, 200 Gramm gemahlene Nüsse, Mandeln, Röstzwiebeln, was auch immer dazu, jede Menge (50 Gramm) Gulaschgewürz und (50 ml)Sojasauce, (jeweils ein gehäufter EL) Gluten, Semmelbrösel, Kartoffelmehl, Weizenmehl zum binden, (150 Gramm)geröstete Nüsse dazu und ggfls. mit Wasser eine feuchte Masse herstellen. Diese in Backpapier einwickeln, bei 200°C ca. 45 Minuten backen. So als Anhaltspunkt.
Das ist jetzt aus dem Bauch raus, könnte aber funktionieren, Konsistenz und Salz musst Du halt noch feintunen. Sieht dann so oder so ähnlich aus:
slartibartfaß @ Photos von Nahrung (zweites Bild)
slartibartfaß @ Photos von Nahrung
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edit: dass der Braten nach dem Backen in Scheiben geschnitten und angebraten wird, versteht sich ja von selbst.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.

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