Und weiter geht's, zuerst mit der
Herstellung des Starters.
Da ich den Platz in der Holzkiste für die nächste Kreation brauchte, musste das Reistempeh in die Kühlbox umziehen.
Nicht ideal, aber geht auch.
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Nach 48h sah das Ganze so aus:
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Zuerst dachte ich das ganz so draussen an der Sonne trocken lassen zu können, natürlich noch geschützt von einem Fliegennetz. Doch die Fruchtfliegen* kommen durch das Netz hindurch und da draussen gerade die Sonne nicht scheint und mein Dörrex bei der Nachbarin im Einsatz ist, sitzt das ganze nun im Backofen bei 50° und trocknet vor sich hin.
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#Bin mittlerweile überzeugt, Fruchtfliegen sind wahre Raumzeit-Dimensions-reisenden Aliens, die sich aus dem Nichts materialisieren können! Selbst hinter den engmaschigsten Fliegengittern. Die Erfindung von Kraftfeldern ist dringend erforderlich!
Neue Kreation
Schwarze Bohnen, Rote Linsen, Kichererbsen, Buchweizen und Ur-Dinkel, 24h, das klappte hervorragend! (obwohl zeitweise im Tempeh Temperaturen von 38° gemessen wurden!
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Die Bohnen und Erbsen habe ich mit dem Kartoffelstampfer etwas gequetscht, zuerst auf dem Tuch (blöde Idee) dann im Koch-Topf.
Beim Befüllen der Glasformen auch noch leicht angepresst, so dass noch Abstände da sind, aber alles bereits "satt sitzt".
Buchweizen und Linsen kochte ich ebenfalls separat und mit etwas mehr Wasser, beim Vermischen mit den "durstigen" Bohnen und Erbsen ergab sich dann die perfekte, gut durchfeuchtete Mischung, Starter dazu und los gings.
Diesmal ergab es einen wunderbar kompakten Kuchen, natürlich wiederum tolles Aroma und Duft.
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