Mozzarella selbstgemacht - gibt es Erfahrungsberichte?

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illith
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Beitrag von illith » 12. Okt 2012 22:07

ich hab den tooltip falsch interpretiert/gelesen :drop1:
da steht ja, dass 1T = 235ml - ich hatte das erst nicht gepeilt, dass das nicht die angabe für die 1/4 tassen ist. dann gehts ja. werd ich glaub ich mal ausprobieren.
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vegansmarties
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Re: Mozzarella selbstgemacht - gibt es Erfahrungsberichte?

Beitrag von vegansmarties » 12. Okt 2012 22:14

Ach so, ich dachte eher anders rum, dass Du dachtest 1/4 T = 1 viertelster Teeloeffel, und regtest Dich dann ueber die grosse Menge auf. Und dann war ich vollends verwirrt. Haha :D

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illith
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Beitrag von illith » 13. Okt 2012 00:44

verwirrung allseits :D
das dachte ich im ersten moment aber tatsächlich erst - hab die abkürzung "T" für tasse/cup aber auch noch nie gesehen so^^

finds auch im englischen immer so anstrengend, dass für EL manchmal "T" und manchmal "tbsp" verwendet wird >.>
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Rakete
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Beitrag von Rakete » 15. Okt 2012 13:45

*andenkopfklatsch*

ich dachte tatsächlich, "T" steht für Teelöfel. Ein viertel davon fand ich jetzt nicht soooo viel. Bei 1/2 Tasse Mandelmus / Tahin / whatever muss ich doch kurz nachdenken, ob mir der Spaß das wert ist. Immerhin könnte ich das ganze hinterher auch unlecker finden.

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Beitrag von illith » 15. Okt 2012 16:21

dann steh ich ja nicht alleine^^
aber es ist ja auch nur 1/4 tasse, ca 4EL müssten das sein.
zur not kann man solche experimental-fails ja meistens auch ganz gut in ne gemüsepfanne o.ä. 'entsorgen'. ;)
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UPDATE

Beitrag von illith » 15. Okt 2012 18:22

ok, lasst es lieber :drop2:
ich hab jetzt mal einen fürs team genommen und das rezept (mit halber menge) nachgebaut.
erste erkenntnis: das teure an dem spaß ist nicht das tahin, sondern die hefeflocken. hab wie gesagt halbes rezept gemacht und da war die halbe dose alle (sind ja nunmal sehr leicht).
dann lässt sich das nicht "aufkochen", da zu wenig flüssigkeit und man ist gut damit beraten, durchgehend hektisch mit dem löffel über den topfboden zu kratzen, weil das unweigerlich anbrennt.
das ergebnis: die konsistenz ist und so in etwa fensterkit mit haferflocken, der geschmack sehr gewöhnungsbedürftig - halt hefigbitter^^

ich denke, auf brot werd ich den schon essen können, aber ein zweites mal wirds das wohl nicht geben.
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Beitrag von .u. » 15. Okt 2012 22:59

illith hat geschrieben:hefeflocken [...] (sind ja nunmal sehr leicht).

Aha, wieder ein Hinweis, dass mit "Hefeflocken" nicht Schnitze gemeint sind, die man von einem Würfelchen normaler Backhefe kratzt.
Kann man eigentlich auch mit normaler Backhefe Käseersatz machen? ((Back)Hefe stinkt immer so... ok, Käse auch :mrgreen: )
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Beitrag von illith » 15. Okt 2012 23:05

meinst du frischhefe, also besagte würfel? ja. der erste und für lange zeit einzige hefeschmelz, den ich je aß, bestand hauptsächlich aus in etwas wasser aufgelöster frischhefe. war auf ner lasagne und schmeckte sehr gut (sah auch toll aus).
bis vor kurzem, als ich zum ersten mal welchen selber machte, ging ich davon aus, dass hefeschmelz immer aus frischer ist^^
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Re: Mozzarella selbstgemacht - gibt es Erfahrungsberichte?

Beitrag von .u. » 15. Okt 2012 23:21

Aha, Hefeschmelz! Danke, ja, Frischhefe meinte ich. :)
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Re: Mozzarella selbstgemacht - gibt es Erfahrungsberichte?

Beitrag von vegansmarties » 15. Okt 2012 23:23

Uaeeh, Frischhefe so essen?! oO Kann ich mir grad gar nciht vorstellen.
Hast Du Tahin oder Mandelmus genommen? Und welche Farbe hat der Spass?

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