Russischer Zupfkuchen: OHNE SOJA
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Russischer Zupfkuchen: OHNE SOJA
Hallihallo,
ich bin neu hier im Forum und momentan noch als lacto-Vegetarier unterwegs. Mein Lebenspartner ist bereits seit zwei Jahren Veganer und da er sich zum Geburtstag keine Geschenke wünscht, würde ich ihn gerne mit einer veganen Version des Russischen Zupfkuchens überraschen
Da ist nur das Problem, dass er keinen ganzen Kuchen alleine essen kann und ich kein (unfermentiertes) Soja vertrage. Daher suche ich ein Rezept, indem möglichst keine Sojasahne, Sojaquark oder Sojajoghurt enthalten sind.
Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könnt!
Grüße
ich bin neu hier im Forum und momentan noch als lacto-Vegetarier unterwegs. Mein Lebenspartner ist bereits seit zwei Jahren Veganer und da er sich zum Geburtstag keine Geschenke wünscht, würde ich ihn gerne mit einer veganen Version des Russischen Zupfkuchens überraschen
Da ist nur das Problem, dass er keinen ganzen Kuchen alleine essen kann und ich kein (unfermentiertes) Soja vertrage. Daher suche ich ein Rezept, indem möglichst keine Sojasahne, Sojaquark oder Sojajoghurt enthalten sind.
Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könnt!
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- Für alle die, die den Russischen Zupfkuchen nicht kennen.
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hmm... könnte recht schwergewichtig werden, aber die creme könnte man evtl mit ner mischung aus dickem pudding (gekocht irgendeinem pflanzendrink) mit eingearbeiteter margarine (mit dem handrührgerät untergemixt, pudding und margarine müssen die gleiche temperatur haben) und/oder vlt sehr gut püriertem cashews bzw cashewmus...? *grübel*
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Der Zupfkuchenteig ist ein Mürbeteig. Butter einfach mit Alsan ersetzen, ansonsten ganz klassisch nach Rezept. Die Füllung kannst Du doch so angehen, wie Ill das vorgeschlagen hat: von der Pflanzenmilch ein wenig wegnehmen und mit dem Vanille-Puddingpulver und Zucker vermischen, Rest der Milch aufkochen, Puddingmasse dazu, wenn's fest wird in die vorbereitete Kuchenform, Teig obendrüber und rein in' Backofen. Vegan, kein Soja und schmeckt gut.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
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