Buchweizen?
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noch was in der tüte? hab grad n Rezept für schoko-haselnuss-bälle gesehen und musste an dich denken: http://www.cheesy.ch/blog/wp-content/up ... guezli.pdf
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Buchweizen, ein russisches Grundnahrungsmittel
Liebe Aktive,
Buchweizen heißt wohl so, weil die Körner kleinen Bucheckern ähneln.
So, wie der Buchfink so heißt, weil er die Eckern frisst.
Vor Jahren habe ich diese proteinhaltigen Knöterichgewächs-Körner mal probiert. Dann wieder vergessen, dann hat mich eine russische Mitbewohnerin voriges Jahr wieder darauf gebracht, und seitdem sind die kleinen Tetraeder in meiner Küche etabliert. Als weiterer Kohlenhydrat-Spender zum Gemüse, neben diversen Nudeln, Reis, Bulgur und Cous-Cous oder Kartoffeln.
Die Handhabung ist sehr praktisch: einen halben Tag eingeweicht, quellen sie aufs Dreifache. Dann wärme ich sie nur kurz an, Kochen nicht nötig.
Hier im Umland habe ich auch schon sporadisch kleine Buchweizenfelder gesehen. Er ist also kein Exot wie Quinoa und Co. und wächst auch auf kargen Böden. Übrigens enthalten die echten, dünn knusprigen Crêpes in der Bretagne auch einen Anteil Buchweizenmehl („blé noir“).
In russischen Läden kriegt man Buchweizen günstig, und auch sonst einiges Interessantes (nicht nur Wodka und fette Wurst und Fischzeugs). Z.B. saure Gurken in ganz anderer Qualität, als man bei uns gewohnt ist.
Brat-Aubergine und -Zuccini in Gläsern preisgünstig, vielseitig zu gebrauchen als fettige Zugabe zum Gemüse-und-Kohlehydratspender-Mahl, als Pasta-Zutat oder auf Brot.
Sonnig schmeckende Tomaten in Gläsern – dann, wenn frische keine Saison haben.
Vegane krokantige wärmefeste Süßigkeit: Halva von der Sonnenblume oder von der Erdnuss.
Beste Schnellkochergrüße,
Rübezahl
Buchweizen heißt wohl so, weil die Körner kleinen Bucheckern ähneln.
So, wie der Buchfink so heißt, weil er die Eckern frisst.
Vor Jahren habe ich diese proteinhaltigen Knöterichgewächs-Körner mal probiert. Dann wieder vergessen, dann hat mich eine russische Mitbewohnerin voriges Jahr wieder darauf gebracht, und seitdem sind die kleinen Tetraeder in meiner Küche etabliert. Als weiterer Kohlenhydrat-Spender zum Gemüse, neben diversen Nudeln, Reis, Bulgur und Cous-Cous oder Kartoffeln.
Die Handhabung ist sehr praktisch: einen halben Tag eingeweicht, quellen sie aufs Dreifache. Dann wärme ich sie nur kurz an, Kochen nicht nötig.
Hier im Umland habe ich auch schon sporadisch kleine Buchweizenfelder gesehen. Er ist also kein Exot wie Quinoa und Co. und wächst auch auf kargen Böden. Übrigens enthalten die echten, dünn knusprigen Crêpes in der Bretagne auch einen Anteil Buchweizenmehl („blé noir“).
In russischen Läden kriegt man Buchweizen günstig, und auch sonst einiges Interessantes (nicht nur Wodka und fette Wurst und Fischzeugs). Z.B. saure Gurken in ganz anderer Qualität, als man bei uns gewohnt ist.
Brat-Aubergine und -Zuccini in Gläsern preisgünstig, vielseitig zu gebrauchen als fettige Zugabe zum Gemüse-und-Kohlehydratspender-Mahl, als Pasta-Zutat oder auf Brot.
Sonnig schmeckende Tomaten in Gläsern – dann, wenn frische keine Saison haben.
Vegane krokantige wärmefeste Süßigkeit: Halva von der Sonnenblume oder von der Erdnuss.
Beste Schnellkochergrüße,
Rübezahl
http://beveggie-goingvegan.blogspot.de/ ... nfrei.html
scheint ein ziemlich toller buchweizen-karottenkuchen völlig ohne mehl zu sein
scheint ein ziemlich toller buchweizen-karottenkuchen völlig ohne mehl zu sein
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