http://www.vitanet.de/aktuelles/Reise-u ... edamerika/Gensoja-Anbau unter Verdacht
Eine kürzlich veröffentlichte Studie des argentinischen Agrarwissenschafters Alberto Lapolla stellt einen Zusammenhang zwischen der verstärkten Verbreitung der Dengue-Mücke und Anpflanzungen von Gensoja in Südamerika her. Dort wird seit 1996 gentechnisch verändertes Soja eines amerikanischen Konzerns angebaut. Der Saatguthersteller liefert auch das "passende" Pestizid für den Soja-Anbau. Das Mittel tötet laut internationaler Studien nicht nur die Sojaschädlinge, sondern auch die natürlichen Feinde der Insekten - und damit auch die Gegenspieler der Dengue-Mücke: Fische, Kaulquappen, Frösche, Kröten und andere Amphibien. Um die Sojapflanzungen herum sollen die Amphibienbestände stark reduziert sein.
ich könnt ausflippen wenn ich sowas lese... v.a. wenn ich dran denke dass die ach so sauberen milch- und fleischkonsumenten hier an dem scheiß mitschuld sind