BPA freie Dosen
Dankeschön
ich schreib mir die Produkte auf, ich kann die Gläser zudem auch fürs selbst einmachen gebrauchen und die mit blauem Deckel sind teuer. (Man kann die einzeln bestellen , ich weiß nicht ob es viel teurer als normale Gläser ist, aber es ist schöner einfach welche weiterzuverwenden.)
ich schreib mir die Produkte auf, ich kann die Gläser zudem auch fürs selbst einmachen gebrauchen und die mit blauem Deckel sind teuer. (Man kann die einzeln bestellen , ich weiß nicht ob es viel teurer als normale Gläser ist, aber es ist schöner einfach welche weiterzuverwenden.)
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Antwort Rapunzel
Sehr informative Antwort vom Rapunzel Kundenservice.
Rapunzel Kundenservice hat geschrieben: Lieber Herr ...,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an unseren Produkten. Ihre Bedenken wegen BPA in den Rapunzel Verpackungen kann ich persönlich gut nachvollziehen.
BPA ist eine Rohstoffkomponente von Epoxidharzen ist. Epoxidharze werden für die Herstellung der Innenbeschichtung bei Konservendosen und Deckel verwendet. Die Innenbeschichtung wird benötigt, damit die Blechdose nicht korrodiert und dadurch keine Metalle in das Lebensmittel übergehen.
Aufgrund neuer wissenschaftlicher Forschungsergebnisse der letzten Jahre und darauf folgender kritischer Diskussionen in der Presse, hat sich Rapunzel dazu entschieden, BPA bei Verpackungsmitteln künftig, wo möglich, zu vermeiden. Seit Kurzem ist ein BPA-freier Lack in der EU zugelassen und verfügbar.
Die Dosenbeschichtung aller Rapunzel Hülsenfrüchte werden ab sofort auf BPA NI (non intent = nicht absichtlicher Rezepturbestandteil) umgestellt. Die neue Dosenbeschichtung ist laut Gesetzgebung und aktuellem Stand der Wissenschaft gesundheitlich unbedenklich.
BPA-freie Dosen verwenden wir bereits für unsere grünen Erbsen und für den Zuckermais. Alle anderen Dosenprodukte sind diesbezüglich gerade in der Umstellphase. In den nächsten Monaten werden Schritt für Schritt alle Rapunzel Dosen-Produkte in BPA-freien Dosen angeboten.
Eine einzige große Ausnahme bilden hier leider die Tomatenprodukte in der Dose. Wir haben bei unseren Tomatenprodukten noch das Problem, dass der neue Lack nicht für die Tomatensäure geeignet ist und damit reagiert. Wir hoffen aber auch hier, zusammen mit unserem Dosen-Lieferanten, bald eine geeignete Lösung für einen BPA-freien Lack zu finden.
Wir bemühen uns, die Anzahl der Dosenprodukte so gering wie möglich zu halten. So ist es uns gelungen, diese auf nur zwölf Produkte in unserem rund 550 Produkte Sortiment zu reduzieren: Unsere Kokosmilch, sieben vorgegarte Bohnensorten, drei Tomatenprodukte und unsere Dolmas werden in Dosen abgefüllt. Rapunzel Nussmuse, Nusscremes und die meisten unserer Tomatenprodukte sind in Glas verpackt.
Auch bei den Deckeln für unsere Nussmuse und Cremes testen wir gerade die sogenannten Blueseal-Deckel ohne BPA. Wenn die Tests positiv verlaufen, werden wir so schnell wie möglich auch unsere Glasdeckel auf BPA-NI umstellen.
Für unsere Pesti, die Crema die Peperoncino und die Crema di Olive sind diese Tests bereits erfolgreich abgeschlossen und die Umstellung auf den neuen Deckeln ist bereits erfolgt. Im Laufe des Jahres werden verschiedene weitere Antipasti-Produkte folgen.
Wenn Sie wieder eine Frage zu unseren Produkten haben, dann melden Sie sich. Wir sind gerne für Sie da!
Herzliche Grüße
... ...
Kundenservice
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Geht es nur mir so bzw. habe ich gerade ein Brett vorm Kopf oder macht die Bezeichnung BPA NI (non intent = nicht absichtlicher Rezepturbestandteil) für die BPA freien Verpackungen keinen Sinn.
Für mich klingt das eher so:
- BPA ist zwar nicht absichtlich im Rezept (Lebensmittel in der Dose) enthalten aber unabsichtlich, da im Verpackungsmaterial enthalten.
oder
- Nein, wir beabsichtigen nicht weiter Verpackungen zu verwenden, die BPA enthalten und GENAU SO nennen wir jetzt auch die neuen Deckel...
oder
- Der Deckel ist nicht garantiert BPA frei, denn, wenn auch nicht absichtlich, könnte doch BPA enthalten sein...
Für mich klingt das eher so:
- BPA ist zwar nicht absichtlich im Rezept (Lebensmittel in der Dose) enthalten aber unabsichtlich, da im Verpackungsmaterial enthalten.
oder
- Nein, wir beabsichtigen nicht weiter Verpackungen zu verwenden, die BPA enthalten und GENAU SO nennen wir jetzt auch die neuen Deckel...
oder
- Der Deckel ist nicht garantiert BPA frei, denn, wenn auch nicht absichtlich, könnte doch BPA enthalten sein...
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HelL,
nein nicht nur Dir gehts so.
Ich bekam z.B. als Antwort das im Deckel kein BP-A sei, wohl aber im Exposidharz mit dem er beschichtet ist.
Dann schrieb man das die Deckel und sonstige Verpackungen bei denen kein BP-A enthielten, aber auf die Pano Blue Seal Deckel, die als erste mit BP-A frei werben ging man nicht ein und schrieb nicht, das sie die hätten. Ich poste die PA später.
Es macht keinen Sinn, es mag nicht Absichtlich sein, aber vermeidbar indem man einen anderen Verpackungshersteller wählt.
kann auch als Lebensmittelhersteller kein Spülmittel für Kunststoff Pfandflaschen benutzen und wenn es ungesunde Bestandteile enthält die sich möglicherweise imPlastik anreichern können dies als nicht absichtlich bezeichnen, wenn es noch andere Methoden gegeben hätte.
Ein mit tierischem Fett bestrichenes Backblech oder eine Firma die Aluminiumbleche oder solche mit BP-A enthaltender Teflon-Beschichtung ist auch nicht sodas man dies nicht vermeiden könnte.
nein nicht nur Dir gehts so.
Ich bekam z.B. als Antwort das im Deckel kein BP-A sei, wohl aber im Exposidharz mit dem er beschichtet ist.
Dann schrieb man das die Deckel und sonstige Verpackungen bei denen kein BP-A enthielten, aber auf die Pano Blue Seal Deckel, die als erste mit BP-A frei werben ging man nicht ein und schrieb nicht, das sie die hätten. Ich poste die PA später.
Es macht keinen Sinn, es mag nicht Absichtlich sein, aber vermeidbar indem man einen anderen Verpackungshersteller wählt.
kann auch als Lebensmittelhersteller kein Spülmittel für Kunststoff Pfandflaschen benutzen und wenn es ungesunde Bestandteile enthält die sich möglicherweise imPlastik anreichern können dies als nicht absichtlich bezeichnen, wenn es noch andere Methoden gegeben hätte.
Ein mit tierischem Fett bestrichenes Backblech oder eine Firma die Aluminiumbleche oder solche mit BP-A enthaltender Teflon-Beschichtung ist auch nicht sodas man dies nicht vermeiden könnte.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Die Spuren von BP-A nimmt wohl jeder von uns auf:
Kassenbons mit denen man es über die Haut aufnimmt ; Computer Tastatur von der niemand weiß was drin ist, aber wir haben viel Kontakt damit ; Schuhe evtl. ; Kleidung. Ich würde gerne wissen, ob man so einen Test auf dieses Hormon machen kann oder einem das nichts nützt, weil Kunststoff auch andere Hormone und OVC enthalten kann. An Lebensmittelverpackungen dürfte man dann kaum noch was kaufen. Bei PET-Flaschen und Lebensmittelverpackungen dürfte es fast nicht mehr zu finden sein. In Speise-Öl Deckeln z.B. dagegen schon über die Deckel-beschichtung und weil Fett das evtl. besser anreichert
Kassenbons mit denen man es über die Haut aufnimmt ; Computer Tastatur von der niemand weiß was drin ist, aber wir haben viel Kontakt damit ; Schuhe evtl. ; Kleidung. Ich würde gerne wissen, ob man so einen Test auf dieses Hormon machen kann oder einem das nichts nützt, weil Kunststoff auch andere Hormone und OVC enthalten kann. An Lebensmittelverpackungen dürfte man dann kaum noch was kaufen. Bei PET-Flaschen und Lebensmittelverpackungen dürfte es fast nicht mehr zu finden sein. In Speise-Öl Deckeln z.B. dagegen schon über die Deckel-beschichtung und weil Fett das evtl. besser anreichert
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Aber das ist doch für die Bezeichnung des Deckels irrelevant.VegSun hat geschrieben:Die Spuren von BP-A nimmt wohl jeder von uns auf:
Es gibt ja auch BPA freie Dosen, Getränkeflaschen zu kaufen - also welche, die so bezeichnet werden. Bezeichne ich jetzt mein Produkt(hier der Deckel) als BPA Frei oder BPA NI, dann ist es egal ob jemand trotzdem BPA durch den Kassenbon aufnehmen könnte, da es hier nur um die rechtmäßige Bezeichnung dieses Produktes geht.
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