In China essen sie Tiere

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maqi
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Wer schützt die Tiere vor den Tierschützern?

Beitrag von maqi » 30. Sep 2011 17:25

*** Welttierschutztag 2011

* Wer schützt die Tiere vor den Tierschützern?

Am 4. Oktober - drei Tage nach dem Weltvegetariertag - ist Welttierschutztag.

Dabei wollen Tierschützer die Ausbeutung anderer Tiere keineswegs beenden, sondern lediglich reglementieren und reformieren. Wo Tierrechtler Freiheit und die Abschaffung von Mord fordern, beschränken Tierschützer sich auf größere Käfige und "schonende Schlachtung" (was könnte weniger schonend sein als die Ermordung?), vor allem aber auf besonders spendenträchtige Themen, die nicht zuletzt deshalb so gut bei den Spendern ankommen, weil sie weit entfernt sind oder nur "Kuscheltiere" oder Randaspekte, kaum aber sie selbst betreffen (Gallenbären in China, Stierkampf, Robben, Tierversuche, Jagd usw.), so dass die Spender sich mit ihren Ablasszahlungen ein vermeintlich gutes Gewissen erkaufen, ohne dass sie - oder die Tierschützer - ihr eigenes, tierausbeuterisches Verhalten überdenken oder gar ändern zu müssen.

Allenfalls bitten einige darum, doch einmal "einen fleischfreien Tag" einzulegen ("Donnerstag ist Veggietag" etc.). Dabei werden gern statt des Wohls der betroffenen nichtmenschlichen Tiere Nebeneffekte wie etwa Umweltschutz in den Vordergrund gestellt: "Mit einem fleischlosen Tag pro Woche", so die Landwirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz, Ulrike Höfken, kürzlich auf einem Symposium zum Thema "Nutztierhaltung im Spannungsfeld von Tierwohl und Ökonomie" , könne man "enorme Kalorien sparen und einen Großteil der heute hungernden Weltbevölkerung ernähren." Damit wird indirekt dazu aufgefordert, an sechs Tagen in der Woche Leichen zu konsumieren, was meilenweit selbst hinter den Empfehlungen der DGE zurückbleibt, also der "Deutschen Gesellschaft für Ernährung" (in deren Beiräten nachweislich Vertreter der Milch- und Fleischindustrie sitzen, die also diesbezüglich alles andere als unvoreingenommen ist). Ganz radikale Tierschützer verweisen gar auf die Möglichkeit des Vegetarismus - und segnen damit Gefangenhaltung von und Mord an Hühnern, Rindern usw. für Ei- und Milchkonsum ab.

Besonders perfide ist es, wenn Reformen und damit die Fortführung der Ausbeutung als Erfolge gefeiert werden, so aktuell ein "Tierschutzzeichen" eines Daunenproduzenten, das "fair produzierte Daunen" garantiert, was nichts anderes heißt, als dass die Daunen nicht aus "Lebendrupf" stammen, sondern die Gänse vor dem Rupfen, also dem Ausreißen der Federn, umgebracht werden, um so neben den zum Verzehr bestimmten Leichen "Schlachtdaunen" zu erhalten. Auch das "Tierschutzlabel" des "Deutschen Tierschutzbunds", "zunächst mit einem Label für Produkte von Masthühnern und Mastschweinen", das "die gesamte Produktionskette umfassen [soll] (Zucht bis Schlachtung)" , zeigt mehr als deutlich, was Tierschützer unter "Schutz" verstehen. Und gerade war der Jubel unter Tierschützern groß, weil der Bundesrat die Frist, die Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner den "Geflügelbetrieben" bis zur "Abschaffung der Kleingruppenhaltung" auf Druck der Tierausbeuterlobby eingeräumt hatte, "Bestandsschutz" bis 2035, gekippt hat. Nun soll die Umstellung dieser Form der Gefangenhaltung auf andere auf 2017 oder 2020 vorverlegt werden.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sprach von einem "guten Tag für den Tierschutz in Deutschland". Ein guter Tag für "den Tierschutz", sprich, die Tierschutzorganisationen, sicher (da solche "Erfolge" angeführt werden, um das Spendeneinkommen zu erhöhen), nicht aber für die betroffenen Tiere:

- die Hennen werden weiterhin gefangengehalten (und, wenn nach einem Jahr die "Legeleistung" nachlässt, umgebracht),
- in Anlagen, in denen sie (zum einen durch Qualzüchtung, damit sie fast täglich ein Ei legen, zum anderen durch die Gefangenhaltung) mindestens ebenso leiden wie in "Kleingruppenkäfigen" (was sich in höherer Mortalitätsrate zeigt, da z.B. in den "Bodenhaltung" genannten "Großgruppenkäfigen", die jedoch nicht als Käfige bezeichnet werden, eben durch die große Anzahl der Tiere, die Kontakt haben, sowohl Soziopathien wie Kannibalismus als auch die Übertragung von Krankheiten usw. ansteigt),
- es müssen mehr Hennen gefangengehalten werden, um die gleich Zahl an Eiern zu produzieren (da die Produktivität in den sogenannten Alternativhaltungen geringer ist), und
- selbstverständlich werden ihre männlichen Geschwister, da sie keine Eier legen und für die Mast genetisch ungeeignet sind, weiterhin unmittelbar als Eintagsküken lebend vermust oder vergast.

Schon 2002 war mit einer Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung die Haltung von Legehennen in "Käfighaltung" auf Betreiben und unter dem Beifall von Tierschützern verboten worden. 2006 ließ der damalige Landwirtschaftsminister Horst Seehofer die Haltung in sogenannten Kleingruppen von einigen Dutzend Tieren pro Käfigen zu. Bis 2010 mussten alle Betriebe, die noch konventionelle Käfighaltung in sogenannten "Legebatterien" betrieben, auf Boden-, Freiland- oder Biohaltung oder eben "Kleingruppenhaltung" umrüsten. Die Regelung dazu hatte das Bundesverfassungsgericht im Oktober 2010 jedoch zu Fall gebracht. Eine Neuregelung soll nun bis Ende März 2012 erfolgt sein.

Im Februar 2011 hatte Aigner ein ganzes "Tierschutzpaket" angekündigt: Darin versprach sie neben dem Ende der Käfighaltung (!) von Legehennen bis 2035 (statt der Abschaffung der Hühnerausbeutung) u.a. ein Verbot der Ferkelkastration (!) ohne Betäubung (!) (statt der Abschaffung der Schweineausbeutung), ein Verbot von Brandzeichen (!) bei Pferden (statt der Abschaffung der Pferdeausbeutung), Haltungsregeln (!) für Kaninchenmast (statt der Abschaffung der Kaninchenausbeutung) sowie strengere Regeln (!) für die Gefangenhaltung in Zoos oder "Wildgehegen" (statt deren Abschaffung): eben tierschutztypische Reformen, die die Tierausbeutung weiter zementieren.

Tierrechtler und Antispeziesisten dagegen setzen sich für die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte der Tiere auf Freiheit, psychische und physische Unversehrtheit usw. ein (analog zu Menschenrechten).

Bedauerlicherweise führen mittlerweile viele Gruppen, Vereine, Organisationen, Websites usw. Namen, in denen "Tierrechte" fälschlicherweise vorkommen. Dadurch, durch die verbreitete Schrägstrichschreibweise "Tierschutz/Tierrechte" (als ob dies keine Gegensätze wären, sondern zusammengehören würde), oder Journalisten, die offensichtlich reformistische Tierschützer fälschlich als "Tierrechtler" bezeichnen, wird der Begriff "Tierrechte" jedoch massiv verwässert.

Das ist etwa so, als würde jemand Menschenrechtler genannt, der eklatante Menschenrechtsverletzungen wie etwa Hinrichtungen explizit oder implizit gutheißt, während er "humanere" Hinrichtungsmethoden propagiert.

Entsprechend fordern Tierrechtler, auch um die Tiere vor den Tierschützern zu schützen, die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung (Abolitionismus) und insbesondere Veganismus.

http://maqi.de/presse/welttierschutztag2011.html

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benutzer
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von benutzer » 30. Sep 2011 20:41

mal von formulierungen, wie mord, abgesehen, stimme ich dir in dem punkt zu, dass viele tierschützer_innen oft heuchlerisch und inkonsequent sind. aber wenn leid gemindert wird ist das erstmal gut, ob das nun ausreicht oder nicht, ist eine ganz andere frage.

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kiara
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von kiara » 1. Okt 2011 00:07

ich glaub ich geh mal ein paar Mücken ermorden.
corn + floor = cloorn?

maqi
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Es wird eng für die "Veggies"

Beitrag von maqi » 25. Sep 2012 21:07

Weltvegetariertag 2012

Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Kaum ein Tag wäre geeigneter, klar zu machen, dass Vegetarier für ihren Milch- und Eikonsum Rinder und Hühner töten. "Jahrhundertelang schienen Vegetarier die Einäugigen unter den Blinden zu sein. Doch sie verschließen tierrechtsfern dieses eine Auge vor der Tatsache, dass sie zwar die Leichen ihrer Opfer nicht verzehren, sondern anderweitig entsorgen, dies aber für die Ermordeten keinen Unterschied macht", kritisiert Achim Stößer von der Initiative Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus. "Noch beenden nur die wenigsten Unveganer endlich das Morden und werden vegan."

http://arpix.de/img/a:O/w:256/h:192/q:69/f:1233.jpg[/img_l]Die Realität kratzt am Selbstbild des vermeintlich "tierfreundlichen", tatsächlich tierrechtsverletzenden Vegetariers, die Fassade ist längst abgebröckelt; zum Vorschein kommen qualgezüchtete Vögel und Säugetiere, vergaste Küken, abgeschlachtete Hennen, Kälber und dauerschwangere Kühe: all das für den Konsum der Ovo-, Lakto- und Ovo-Lakto-Vegetarier. Vorbei die Zeiten, in denen ihnen unbesehen abgenommen wurde, sie würden nicht aus egoistischen Motiven – gesundheitlichen, religiösen usw. – "auf Fleisch verzichten", sondern aus ethischen. Denn wer aus ethischen Gründen die Ermordung von Tieren vermeiden will, kann dies nur durch Veganismus.

Auch die speziesistischen Medien sind zunehmend voller Berichte über vegane Krämer (die Journalisten scheinen verblüfft, dass Veganer nicht nur Körner essen und Holzschuhe tragen) oder Sackhüpfmeister (die Journalisten scheinen verblüfft, dass Veganer aufrecht stehen können). Auch wenn hier gelegentlich noch ein wenig Propaganda der vermeintlich seriösen Tierausbeuterlobbyorganisation "DGE" einfließt: die Lüge von Mangelerscheinungen mussten sie inzwischen auf Schwangere und Kinder einschränken, da mittlerweile so ziemlich jeder Mensch gesunde Veganer kennt, und auch dieses letzte Ressort wird bald Makulatur sein, da es immer mehr vegane Schwangere und Kinder gibt. Diese sind der lebende Beweis, dass Mangelerscheinungen allenfalls ein Phänomen obskurer Ernährungslehren sind, die fälschlich unter Veganismus subsumiert werden, weil sie zufällig irgendwelche Tierprodukte ausschließen. Wie ein Fanal tragen manche die Tatsache vor sich her, dass Veganer Vitamin B12 supplementieren. Dass sie selbst das auch tun – durch (überwiegend unvegane) Vitaminbonbons, Cornflakes usw., durch Kuhmilch (dem "Futter" werden Supplemente zugesetzt, die so in die Milch gelangen, darunter B12) etc. ignorieren sie. Von Jodzusätzen in Brot und Salz, die auch bei Unveganern Jodmangel vorbeugen sollen, Fluor in Zahncremes usw. gar nicht zu reden. So machen sich Vegetarier lediglich lächerlich, wenn ihnen Mangelerscheinungen als Vorwand dienen, unvegan zu bleiben.

In diesen Berichten ist überwiegend die Rede von "Begeisterung" und Schlemmerei, davon, dass "rein pflanzliche Kost" (Veganismus ist weder "rein pflanzlich" noch eine Ernährungsform) gesund sei und lecker und umweltfreundlich, gelegentlich gar gespickt mit religiösem oder esoterischem Humbug. Sprich, der einzige relevante Aspekt, die Ethik, wird aus kommerziellen Gründen und um "Ausnahmen" zu rechtfertigen unter den Esstisch gekehrt – beispielsweise auch, um sich als Vegetarier mit dem Etikett "fast vegan" schmücken zu können (analog zu "ich esse nur ganz wenig Fleisch"). Dennoch weiß inzwischen jeder, was Vegetarier Rindern und Hühnern antun – auch mit "Biomilch" und "Bioeiern", die gern als letzter Strohalm der Rechtfertigung dienen.

http://arpix.de/img/a:O/w:256/h:192/q:69/f:1111.jpg[/img_r]So bleibt Vegetariern nur, ihre Ignoranz zu hegen, die in der Frage gipfelt, was, wenn keinen Käse, sie denn aufs Brot legen sollten – womit sie lediglich demonstrieren, wie armselig die übliche vegetarische Kost im Gegensatz zu abwechslungsreicher veganer Ernährung ist. Selbst wenn es nicht mittlerweile vegane Aufstriche und Aufschnitte selbst beim Discounter gäbe, wäre das nur ein weiterer Punkt, mit dem Vegetarier sich lächerlich machen in dem Bemühen, ihre ethisch inakzeptable – weil unvegane – Lebensweise zu rechtfertigen.

Selbst das Wort "Vegetarier" ist muffig geworden, viele nennen sich mittlerweile verniedlichend "Veggies" (so gibt es einen "Veggie Street Day", "Veggie-Paraden"), wohl auch, um so scheinbar Vegetarier und Veganer zu subsumieren und davon abzulenken, dass Veganer eben auf der anderen Seite stehen, die einzigen sind, die keine Tiere ausbeuten, misshandeln und ermorden, um ihre Leichen, ihre Sekrete usw. zu konsumieren.

Einen Tag, der wohl noch besser geeignet ist, darauf hinzuweisen, dass Vegetarier Mörder sind, gibt es: den Weltvegantag (an jedem 1. November). Die Tierrechtsinitiative Maqi appelliert an alle Unveganer, ihren blutigen Konsum einzustellen, die Tierrechte auf Freiheit und psychische und physische Unversehrtheit zu achten und somit vegan zu werden – heute, gleich welcher Tag es ist.

[Diese Pressemitteilung finden Sie online mit Bildern und weiterführenden Links unter http://maqi.de/presse/weltvegetariertag2012.html.]

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Lachflash
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von Lachflash » 25. Sep 2012 22:02

Okay? Also ganz ehrlich, solche Texte sind der Grund warum ich mich kaum
traue zu sagen, dass ich Veganerin bin.
Kaum einer von uns ist seit seiner Geburt vegan und so über Menschen zu richten
steht keinem anderen Menschen zu.
Menschengruppen zu verallgemeinern und herabzusetzten ist eine Art, die ich persönlich
ganz strikt ablehne, weil sie die individuellen Umstände von Personen vernachlässigt.
Mag sein, dass du dich als Veganer ja wirklich für den besten Menschen unter der Sonne
hälst, aber ich würde lieber meine Zeit mit einem Omni verbringen als mit
solch einem unsympatsichen, radikalen Ekel.
Wie wärs mal mit ner Portion Tolleranz :P
Zuletzt geändert von Lachflash am 25. Sep 2012 22:22, insgesamt 1-mal geändert.
Und nehm alles locker hin, ob das Glas halb leer
Oder halb voll ist, ist mir scheißegal, ist da Wodka drin?

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kiara
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von kiara » 25. Sep 2012 22:04

100% Zustimmung. Aber die texten gerne Foren mit ihrem Müll zu.
corn + floor = cloorn?

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Nullpositiv
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von Nullpositiv » 25. Sep 2012 22:08

Maqi sagt dir noch nichts?
Be the nation russian propaganda says you are.

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Lachflash
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Re: In China essen sie Tiere

Beitrag von Lachflash » 25. Sep 2012 22:24

Ich versuche mich zu erinnern...ah doch! Stimmt! Das sind
die seltsamen Menschen wegen denen ich in keiner Facebook
Gruppe für Veganer bin, sorry, mein Fehler, dass ich darauf
geantwortet habe >//<
Und nehm alles locker hin, ob das Glas halb leer
Oder halb voll ist, ist mir scheißegal, ist da Wodka drin?

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Curumo
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Beitrag von Curumo » 26. Sep 2012 12:13

Maqi lässt Ökosekten und sogar Charles Manson wie sanfte Lämmer aussehen.
Why do we touch the night
when we long to feel alive

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Timberwolf
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Beitrag von Timberwolf » 29. Sep 2012 06:37

Maqi sagt mir überhaupt nichts!! Nu nach seinem obigen Test kann man ihn ja wohl absolut nicht für geistig gesund halten :eek:

@maqi: diesen Satz hätte ich gerne mal vin dir erklärt

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....dass Vegetarier für ihren Milch- und Eikonsum Rinder und Hühner töten.
Warum muss man, um ein Ei zu bekommen ein Huhn töten?? Mir will sich diese banale Logik nicht wirklich erschließen. Egal was auch immer Du rauchen magst oder welche Pillen Du Dir einwirfst - hör auf damit!! Was dabei rauskommt ist doch nur grober Unfug - um es mal nett zu sagen.

Wer oder was ist Maqi??

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