"Waldumbau"--ohne Respekt vor Tieren und Bäumen
Verfasst: 30. Okt 2019 12:18
Infolge des Klimawandels leiden viele Bäume ,besonders Fichten und Lärchen unter Wassermangel (wobei sich die Situation momentan gebessert hat)
Jedenfalls haben die Auswirkungen der Dürresommer die Politiker in Bund und Ländern dazu gebracht,grosse Waldumbaumassnahmen zu beschließen.
Waldbesitzer sollen Millionen. an Subventionen bekommen wenn sie Fichtenwaelder abholzen und stattdessen Jungbaeume verschiedener Baumarten anpflanzen.
Das Ziel,Mischwaelder zu fördern ist im Prinzip gut.Aber so wie das hier gemacht wird,ist es mal viel zu aufwendig ,tierfeindlich und respektlos gegenüber den bestehenden Bäumen.Tierfeindlich,weil jede große Rodung Tiere im ganzen Umkreis stört,weil sie ihnen einen Lebensraum nimmt (zB.brueten auch in Fichten Vögel),weil bei großen Rodungen auch das Leben am und im Boden beschädigt wird,UND weil Rehe jetzt nochvermehrt abgeknallt werden sollen,weil sie als böse Zerstörer der jungen Bäume hingestellt werden!
Und in meiner Umgebung wurden die Umbauplaene
schon gehorsam in die Tat umgesetzt.Fichtenwaelder wurden umgelegt,neue Schießstaende hingestellt!..
Dahinter steckt die ewiggestrige Mentalität,dass die Natur dem Menschen gehört und ohne diesen nicht funktioniert.
Einerseits kommen Bücher wie die des Förster Peter Wohlleben (Das geheime Leben der Bäume/Das Seelenleben der Tiere...die Titel sagen schon alles) in die Bestsellerlisten,andererseits betrachtet man in der Realität Tiere ("Wild") und Bäume nur als austauschbare Rohstoffe,ohne Respekt vor dem Einzellebewesen.
Dabei würde die Natur mMn den Umbau zu einem klimaangepassten Mischwald mit der Zeit alleine machen und das ganze zur Freude aller Waldtiere...
(Forts.)
Jedenfalls haben die Auswirkungen der Dürresommer die Politiker in Bund und Ländern dazu gebracht,grosse Waldumbaumassnahmen zu beschließen.
Waldbesitzer sollen Millionen. an Subventionen bekommen wenn sie Fichtenwaelder abholzen und stattdessen Jungbaeume verschiedener Baumarten anpflanzen.
Das Ziel,Mischwaelder zu fördern ist im Prinzip gut.Aber so wie das hier gemacht wird,ist es mal viel zu aufwendig ,tierfeindlich und respektlos gegenüber den bestehenden Bäumen.Tierfeindlich,weil jede große Rodung Tiere im ganzen Umkreis stört,weil sie ihnen einen Lebensraum nimmt (zB.brueten auch in Fichten Vögel),weil bei großen Rodungen auch das Leben am und im Boden beschädigt wird,UND weil Rehe jetzt nochvermehrt abgeknallt werden sollen,weil sie als böse Zerstörer der jungen Bäume hingestellt werden!
Und in meiner Umgebung wurden die Umbauplaene
schon gehorsam in die Tat umgesetzt.Fichtenwaelder wurden umgelegt,neue Schießstaende hingestellt!..
Dahinter steckt die ewiggestrige Mentalität,dass die Natur dem Menschen gehört und ohne diesen nicht funktioniert.
Einerseits kommen Bücher wie die des Förster Peter Wohlleben (Das geheime Leben der Bäume/Das Seelenleben der Tiere...die Titel sagen schon alles) in die Bestsellerlisten,andererseits betrachtet man in der Realität Tiere ("Wild") und Bäume nur als austauschbare Rohstoffe,ohne Respekt vor dem Einzellebewesen.
Dabei würde die Natur mMn den Umbau zu einem klimaangepassten Mischwald mit der Zeit alleine machen und das ganze zur Freude aller Waldtiere...
(Forts.)