Milch ist Doppelmord
Milch ist Doppelmord
Am 1. Juni ist der "Tag der Milch", initiiert vom internationalen Verband der Milchwirtschaft. Einziger Zweck dieses Tages ist es, für den Konsum von noch mehr Drüsensekret zu werben.
Dass für die Produktion von Kuhmilch Kühe und Kälber durch Qualzüchtung und Gefangenschaft zwangsläufig leiden und ermordet werden (unabhängig von der Art der Gefangenhaltung, ob die Milch nun als "Bio" oder "fair" fehletikettiert wird), der Doppelmord an Müttern und Kindern, stört außer Veganern niemanden. Auch nicht Vegetarier, die in der Regel sogar überdurchschnittlich viel davon konsumieren, um die vermeitlich fehlenden Leichenteile zu kompensieren. Ihnen missfällt allenfalls, dass für viele Käsesorten Lab (Enzyme aus Kälbermägen) als Gerinnungsmittel verwendet wird. Statt vegan zu werden, gehen sie auf die Jagd nach Käse mit mikrobiellem oder gentechnisch hergestelltem Lab (und ignorieren dabei, dass diesem als Nährboden Blut oder Fischmehl zugrundeliegen kann).
Um - auch ethische - Bedenken aus dem Weg zu räumen, versucht die Tierausbeutungsindustrie, dem "weißen Blut" ein gesundes Image zu verpassen. Dazu werden - etwa durch "Schulmilch" - perfiderweise vor allem Kinder indoktriniert.
Besonders absurd geriet dabei Anfang des Monats eine Posse aus der Dominikanischen Republik. Nur weil durch Milchvergiftung ein paar Schüler krank wurden und in der Folge die Schulmilchlieferungen sanken, erhielten die Kinder in einigen Schulen Saft statt des Sekrets. Prompt tobte die Opposition, genauer die ehemalige dominikanische Bildungsministerin: Milch sei unersetzlich bei der Verpflegung der Schüler. In einigen Berichten dazu hieß es gar, die "notwendige Laktose"(!) sei in Säften nicht enthalten. Das angesichts der Tatsache, dass weltweit 90% der Menschheit laktoseintolerant sind - und somit wohl, wie auch Veganer, zu Siechtum und frühem Tod verurteilt. Das Zehntel Überlebender kann dann in Milchseen baden.
Wie sagte Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner bereits vor über einem Jahrzehnt selbstentlarvend: "Wir sind enorm gefordert in der Hirnwäsche unserer Abgeordneten, damit was auf den Weg gebracht wird in der Landwirtschaft." Wie hier zu sehen, ist die Gehirnwäsche durch Tierausbeuterpropaganda nicht nur auf Politiker beschränkt.
Um der in diesem Jahr wohl wieder am "Tag der Milch" auch von der Bauernhofberichterstattung in den Medien kolportierten Propaganda Fakten über die Hintergründe des subventionierten Sekrets - und ethisch verantwortliches Verhalten - entgegenzusetzen, verweist die Tierrechtsinitiative Maqi auf ihre Websites zum Thema: vegetarier-sind-moerder.de, tierrechtsbilder.de usw. Am Tag der Milch 2010, also am kommenden 1. Juni, geht darüber hinaus die englischsprachige Partnersite von vegetarier-sind-moerder.de, govegan.de/vegetarians, online.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, http://maqi.de.
Dass für die Produktion von Kuhmilch Kühe und Kälber durch Qualzüchtung und Gefangenschaft zwangsläufig leiden und ermordet werden (unabhängig von der Art der Gefangenhaltung, ob die Milch nun als "Bio" oder "fair" fehletikettiert wird), der Doppelmord an Müttern und Kindern, stört außer Veganern niemanden. Auch nicht Vegetarier, die in der Regel sogar überdurchschnittlich viel davon konsumieren, um die vermeitlich fehlenden Leichenteile zu kompensieren. Ihnen missfällt allenfalls, dass für viele Käsesorten Lab (Enzyme aus Kälbermägen) als Gerinnungsmittel verwendet wird. Statt vegan zu werden, gehen sie auf die Jagd nach Käse mit mikrobiellem oder gentechnisch hergestelltem Lab (und ignorieren dabei, dass diesem als Nährboden Blut oder Fischmehl zugrundeliegen kann).
Um - auch ethische - Bedenken aus dem Weg zu räumen, versucht die Tierausbeutungsindustrie, dem "weißen Blut" ein gesundes Image zu verpassen. Dazu werden - etwa durch "Schulmilch" - perfiderweise vor allem Kinder indoktriniert.
Besonders absurd geriet dabei Anfang des Monats eine Posse aus der Dominikanischen Republik. Nur weil durch Milchvergiftung ein paar Schüler krank wurden und in der Folge die Schulmilchlieferungen sanken, erhielten die Kinder in einigen Schulen Saft statt des Sekrets. Prompt tobte die Opposition, genauer die ehemalige dominikanische Bildungsministerin: Milch sei unersetzlich bei der Verpflegung der Schüler. In einigen Berichten dazu hieß es gar, die "notwendige Laktose"(!) sei in Säften nicht enthalten. Das angesichts der Tatsache, dass weltweit 90% der Menschheit laktoseintolerant sind - und somit wohl, wie auch Veganer, zu Siechtum und frühem Tod verurteilt. Das Zehntel Überlebender kann dann in Milchseen baden.
Wie sagte Bauernverbandspräsident Gerd Sonnleitner bereits vor über einem Jahrzehnt selbstentlarvend: "Wir sind enorm gefordert in der Hirnwäsche unserer Abgeordneten, damit was auf den Weg gebracht wird in der Landwirtschaft." Wie hier zu sehen, ist die Gehirnwäsche durch Tierausbeuterpropaganda nicht nur auf Politiker beschränkt.
Um der in diesem Jahr wohl wieder am "Tag der Milch" auch von der Bauernhofberichterstattung in den Medien kolportierten Propaganda Fakten über die Hintergründe des subventionierten Sekrets - und ethisch verantwortliches Verhalten - entgegenzusetzen, verweist die Tierrechtsinitiative Maqi auf ihre Websites zum Thema: vegetarier-sind-moerder.de, tierrechtsbilder.de usw. Am Tag der Milch 2010, also am kommenden 1. Juni, geht darüber hinaus die englischsprachige Partnersite von vegetarier-sind-moerder.de, govegan.de/vegetarians, online.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail@maqi.de, http://maqi.de.
Zuletzt geändert von Gary am 1. Jun 2010 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: links entfernt
Grund: links entfernt
Yo, Thread gibt's schon (klick!). Bitte im Zweifel einfach die Suchfunktion benutzen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Re: Milch ist Doppelmord
ach DESWEGEN heißt es linkfarm?
das ist ja dreist o.O
dann hören noch viel mehr leute von dem und sind vom veganismus abgeschreckt, wie ich jahrelang
das ist ja dreist o.O
dann hören noch viel mehr leute von dem und sind vom veganismus abgeschreckt, wie ich jahrelang
corn + floor = cloorn?
Autsch.Wenn man jemand diffamieren will, sollte man sich vorher über die Begriffe informieren, sonst wird es peinlich. Eine Linkfarm ist etwas anderes.illith hat geschrieben:naja, maqui-volk spickt seine beiträge immer mit links zu den eigenen seiten, um die eigenen suchmaschinenergebnisse zu verbessern (linkfarm-prinzip).
Netter Versuch. Da steht deutlich "linkfarm prinzip" und in dem Text, denn du dir ergoogled hast steht u.a. "Da bekannt ist, dass Links ein wichtiges Kriterium für ein gutes Ranking sind, versucht man bei der Optimierung einer Website für die Suchmaschinen möglichst viele externe Links zu gewinnen". Das trifft das ganze doch recht gut.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Was soll ein "Prinzip" sein, das eigentlich etwas ganz anderes ist als das, was es benennt?
Aus dem Link: "Im Web redet man von einer Link Farm oder Link Farming, wenn Ansammlungen von verschiedenen Websites oder Domains sich gegenseitig verlinken und nur zu diesem Zweck existieren." - Demnach müsste vegan-forum.de nur zum dem Zweck existierten, auf unsere Seiten zu verlinken und wir wiederum nur auf vegan-foru.de. Soweit ich das sehe, trifft das nicht ganz zu.
Aus dem Link: "Im Web redet man von einer Link Farm oder Link Farming, wenn Ansammlungen von verschiedenen Websites oder Domains sich gegenseitig verlinken und nur zu diesem Zweck existieren." - Demnach müsste vegan-forum.de nur zum dem Zweck existierten, auf unsere Seiten zu verlinken und wir wiederum nur auf vegan-foru.de. Soweit ich das sehe, trifft das nicht ganz zu.
Pass auf. Ich glaube du hast die Kritik schon verstanden, bemühst dich aber mit Nebensächlichkeiten andere verächtlich zu machen. Ich erklärs dir nochmal: Das Prinzip bzw. der Sinn einer Linkfarm erschließt sich daraus, dass "Links ein wichtiges Kriterium für ein gutes Ranking sind". Deshalb "versucht man bei der Optimierung einer Website für die Suchmaschinen möglichst viele externe Links zu gewinnen". Demselben Prinzip folgst du mit deinen Posts. So einfach ist das und so war es gemeint. Easy.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist