Rosiel hat geschrieben: ↑27. Sep 2022 10:17
Du bist schon ein Troll oder?
Ich habe nicht die Absicht, hier irgendjemanden zu verärgern. Was hätte ich davon, hier gegen den Mainstream zu schwimmen? Ich will nur ergründen, warum einerseits das Töten eines Tieres (ohne dargelegte Unterscheidung) strikt abgelehnt wird, aber andererseits "nur" die Massentierhaltung als Kriterium für ein veganes Leben angeführt wird.
Auch ich bin gegen diese Form der Tiernutzung und versuche, dieser durch mein Verhalten entgegenzuwirken. Ob mir das in aller Konsequenz gelingen wird, weiß ich nicht. Ebensowenig, ob eine "Abschaffung" (sprich: Aussterben-Lassen) von Tieren, von denen behauptet werden kann, sie würden vom Menschen ausgebeutet, bis ins Detail durchdacht ist. Letzteres beträfe insbesondere auch die an anderer Stelle bereits erwähnten Honigbienen.
Rosiel hat geschrieben: ↑27. Sep 2022 10:17
Also mir ist schon klar, dass wenn ich Argumente als dumm bezeichne, dass Gegenüber tendenziell nicht mehr zuhört, aber dass ist so unfassbar an der Realität vorbei...
Wirklich "dumm" wäre z. B. die Annahme, Honigbienen könnten ohne Eingreifen verantwortungsbewusster Imker auf Dauer überleben. Wenn meine Recherchen stimmen, übernehmen Honigbienen 80% der Bestäubungsleistung von Obstblüten. Also, lassen wir auch die ausgebeuteten Honigbienen aussterben, wenn's der Sache dient? (Obacht: Ironie...
)