ich habe ja jetzt nicht mein machtverhältnis zu meinen katzen mit dem machtverhältnis des zoophilen verglichen, nur die generelle aussage gemacht, dass es immer ein ungleiches machtverhältnis zwischen mensch und tier gibt, und dass ich das prinzipiell nicht schlimm finde, bzw einfach notwendig in der ist-gesellschaft. natürlich finde ich es auch schlimm, wenn dieses machtverhältnis für die befriedigung der eigenen sexualität ausgenutzt wird, aber ich mache mir halt tatsächlich weniger sorgen um den hund, der seinem frauchen die ernussbutter aus der mumu schleckt, als um nen zwingerhund, der unter schlechten bedingungen leben muss. und davon gibt´s halt weitaus mehr und noch zig andere solche beispiele, die meines erachtens nach dringender aufmerksamkeit benötigen als die zoophilie, die sich durch härtere tierschutzgesetze abdecken lässt (zumindest die fälle, in dem das tier nachweislich schaden nimmt).
