HomoGermanicus hat geschrieben:Kim Sun Woo hat geschrieben:HomoGermanicus hat geschrieben:
Der Mensch ist auch ziemlich sicher die einzige Spezies die völlig entfernte(Genetisch/evolutionär) Spezies
sexuell involviert.
stimmt übrigens afaik nicht.
Source(Quelle; und nein das ist kein Katalog)bitte or GTFO. Und nö; Einvernehmlichkeit ist mitnichten, das relevante Kriterium.
naja, es gibt schon mal Pferde die sich mit Kühen paaren (oder das versuchen) oder Katzen / Hunde, Kaninchen/Katzen etc. Ist eher ungewöhnlich, aber kommt schon mal vor. "Kaninchen bumst Katze", davon gibts n Youtube-Video. (Kein snuff-Zeug, aber das Karnickel hat halt das Katzerl mit nem anderen Kaninchen verwechselt und jemand war zufällig dabei, es zu filmen.^^)
HomoGermanicus hat geschrieben: @Kiara:
Auch "einvernehmlicher" GV zwischen Kind/Heranwachsendem und Erwachsenen, wenn er denn möglich wäre, ist idR zurückzuführen
auf die psychopathologischen, devianten Neigungen des Erwachsenen. Die Mär vom lüsternen Kind ala 68er-Pädos ist schnell durchschaut.
Ja, das ist ja genau was ich meine. "Einfache Einvermehmlichkeit" wird oft verwechselt mit "informierter Einvernehmlichkeit". Und allein die "informierte Einvernehmlichkeit" ist das, was WIRKLICH zählt. Die meisten sexuellen Missbräuche haben bis zu einem gewissen Ausmaß "einfache Einvernehmlichkeit", weil der Täter das Vertrauen, Unwissen, Neugier oder Abhängigkeit des Opfers missbraucht. Das Kind / Jugendliche(r) denkt "das wird schon irgendwie stimmen", oder "ich hab Angst, ihre/seine Zuneigung zu verlieren" oder "ist komisch, aber tut nicht weh, also ok", oder "es ist körperlich angenehm". Oft kommt dann erst mit der sexuellen Entwicklung das Trauma, indem das Opfer den sexuellen Zusammenhang begreift und somit den Vertrauensbruch in aller Tiefe spürt.
Das Ausnutzen der "einfachen Einvernehmlichkeit" ist das, was den seelischen Missbrauch ausmacht, und ist imho bei nicht-körperlich-gewaltsamem Missbrauch der mit Abstand schlimmste Teil, weil es das Opfer zutiefst verunsichert, verwirrt und Vertrauen zerstört.
Wenn körperliche Gewalt ebenso vorhanden ist - was oft nicht der Fall ist - ist es für das Opfer leichter, zu verstehen, dass ihm Unrecht geschieht (und ist dann vom Gewalt-Aspekt traumatisch.)