Nein, er,handelt wie die meisten anderen Spezies auch, nach dem Prinzip der Familienan-und zugehörigkeit.Curumo hat geschrieben:Ist mein Vater Speziesist, weil er lieber seinen Hund retten würde bei einem Hausbrand z.B. als seinen Nachbarn(Ergo ist der Hund ja seiner Meinung nach mehr lebenswert)?
Was würdet ihr tun? Kennt jemand ähnliche Situationen?
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@MQ: Wenn ich draußen bin, kann ich eine Mücke nicht raustragen. Da Mücken es auch nicht verstehen, dass ich nicht gebissen werden will, wenn ich sie immer wieder verscheuche, bleibt für mich nur übrig mich beißen zu lassen oder sie zu töten.
Was würdest du eigentlich machen, wenn du Flöhe oder Bettwanzen zu Hause hast? Raus tragen?
Was würdest du eigentlich machen, wenn du Flöhe oder Bettwanzen zu Hause hast? Raus tragen?
gnihihimatcha queen hat geschrieben:ich kenne mich vögeln nicht aus?
¯\_(ツ)_/¯
Jetzt 'mal ohne Sarkasmus: Der willkürliche Akt eine Spezies zum Haustier zu machen ist ja nun mal bereits schon Speziesismus. Und rein objektiv ist ein anderer Mensch in diesem Dilemma(man kann nicht beide tragen) ja eigentlich der nähere (Art)Verwandte.TheAbolitionist hat geschrieben: Nein, er,handelt wie die meisten anderen Spezies auch, nach dem Prinzip der Familienan-und zugehörigkeit.
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Völlig unabhängig davon aus welchem Grund der Hund zum Menschen gelangte, er wurde ein Familienmitglied. ( Die Willkürlichkeit den Hund vom Züchter abgekauft zu haben, mal außen vor gelassen.)Curumo hat geschrieben:
Jetzt 'mal ohne Sarkasmus: Der willkürliche Akt eine Spezies zum Haustier zu machen ist ja nun mal bereits schon Speziesismus. Und rein objektiv ist ein anderer Mensch in diesem Dilemma(man kann nicht beide tragen) ja eigentlich der nähere (Art)Verwandte.
Er steht dem Mann sehr nahe. Sie haben eine emotionale und eine soziale starke Bindung. Näher als manch echtes Familienmitglied. Daher der Wunsch, eher ihn, als den Nachbarn zu retten.
Das liegt in der Natur der meisten Spezies, vor allem der Spezies mit langer Aufzucht, die Familienmitglieder zu beschützen. Daher ist der Nachbar nicht emotional und auch nicht entsprechend dem Familiengrad der Nähere.
@Silkesilke hat geschrieben:...Ich war sehr dankbar, dass der Park meine Brieftauben so schnell aufgenommen hat, denn ich hab NIRGENS etwas für sie gefunden.
Wie kam es dazu, dass die Brieftauben überhaupt zum Gnadenhof kamen und warum hattest Du plötzlich die Verantwortung dafür?
Kamen alle aus dem gleichen Schlag? Sind sie beringt (Eigentümer)?
Hattest du keine Chance, selbst für die Truppe zu sorgen? Also eine Voliere an Deinem Wohnort / Deiner Familie o.ä.?
Gute großräumige Volieren gibt es jede Menge über ebay.
Evtl wärst Du besser statt dem Vogelpark einem Vogelzuchtverein beigetreten und hättest dort eine Parzelle/Großkäfig gepachtet und die Tiere selbst versorgt - die Arbeit und die Kosten hast Du doch so auch.
Der Vogelpark hat das Problem die Unterhaltskosten zu organisieren oder betreibt Ihr alles durch eigene Spenden?
Mit dem Freilassen ist es so eine Sache; sind die Tauben noch auf den alten Schlag geprägt, fliegen sie dorthin zurück.
Ich habe mehrmals Jungtauben und verletzte Tauben zeitweise versorgt.
Und Tauben sind nicht irgend so ein Tiergedöns, sondern immens tapfere kleine Wesen.
Im Schwarm stellt sich der beste Flieger dem Raubvogel, wenn sie angegriffen werden.
Und Moos und Laub hätte auch etwas gegen Kühe, wenn diese auf seinen Balkon scheißen würden.
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....
Dann versuch doch mal mit Plastik-Raben-Imitate die Tauben zu vergraulen, statt über die Tierchen zu schimpfen.
Hattest Du nicht auch den Vorschlag mit "frei lassen"?
Dann sitzen diese doch auch bei jemandem auf dem Mauerwerk?
Ich könnte Dir testweise ein Haufwerk von den Kühen zukommen lassen - das zieht aber Fliegen an.
Hattest Du nicht auch den Vorschlag mit "frei lassen"?
Dann sitzen diese doch auch bei jemandem auf dem Mauerwerk?
Ich könnte Dir testweise ein Haufwerk von den Kühen zukommen lassen - das zieht aber Fliegen an.
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen ....
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