der Wolf kehrt zurück
Schade, die Auswertung der gesicherten Spuren schaffte also keine Klarheit.
Der Mann wurde von einem Tier gebissen. Von welchem ist unbekannt.
Weitere Meldung zum Fall:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... essen.html
Interessant ist diese Umfrage zum Thema Wölfe:
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... -sich.html
Der Mann wurde von einem Tier gebissen. Von welchem ist unbekannt.
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Meine persönliche Meinung:
Selbst wenn es gewollt wäre, könnte man den Wolf kaum (noch) ausrotten.
Im Vergleich zu 1850 haben wir mehr Wald und mehr Wild, was seine Ausbreitung bis zu einer gewissen Grenze begünstigt.
Allerdings haben wir auch mehr Menschen, vor allem Menschen, die im Gegensatz zu früher den Wald als einen Erholungsraum betrachten.
Es wird also Konfrontationen geben, auch tödliche. Diese muss man dann halt als Kollateralschäden betrachten. Sie werden im Vergleich zu Hundeangriffen oder gar Verkehrsopfern selten und zu vernachlässigen sein.
Wir wollen Natur? Wir kriegen Natur.
Ich werde auf meine Hunde und Enkel aufpassen und hab ja auch die Möglichkeit dazu.
Gelassen bleiben....., aber nicht leichtsinnig:
https://wolfeducationinternational.com/ ... -tragodie/
Selbst wenn es gewollt wäre, könnte man den Wolf kaum (noch) ausrotten.
Im Vergleich zu 1850 haben wir mehr Wald und mehr Wild, was seine Ausbreitung bis zu einer gewissen Grenze begünstigt.
Allerdings haben wir auch mehr Menschen, vor allem Menschen, die im Gegensatz zu früher den Wald als einen Erholungsraum betrachten.
Es wird also Konfrontationen geben, auch tödliche. Diese muss man dann halt als Kollateralschäden betrachten. Sie werden im Vergleich zu Hundeangriffen oder gar Verkehrsopfern selten und zu vernachlässigen sein.
Wir wollen Natur? Wir kriegen Natur.
Ich werde auf meine Hunde und Enkel aufpassen und hab ja auch die Möglichkeit dazu.
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angeblicher Problemwolf zur Tötung freigegeben
https://www.n-tv.de/panorama/Kiel-gibt- ... 37207.htmln-tv.de hat geschrieben:Das schleswig-holsteinische Umweltministerium hat einen Wolf zum Abschuss freigegeben, der mehrere Schafe hinter wolfssicheren Zäunen gerissen hatte.
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Ich fürchte, das ist das immerwährende Thema, wenn der Mensch in die Natur eingreift/eingegriffen hat.
Erst hat man den Wolf vertrieben. Und war froh, dass er fort war. Dann merkte man, dass es das auch nicht sein kann - und ließ die Rücksiedelung zu bzw förderte sie auch noch.
Dass damit durch Vermehrung eine zu rasche Überpopulation erfolgen würde, hatte man wohl nicht auf dem Schirm....
Nun ist der Wolf wieder "über" - und muss ausbaden, was Menschen in ihrer Unwissenheit und Unbedachtheit angerichtet haben.
Erst hat man den Wolf vertrieben. Und war froh, dass er fort war. Dann merkte man, dass es das auch nicht sein kann - und ließ die Rücksiedelung zu bzw förderte sie auch noch.
Dass damit durch Vermehrung eine zu rasche Überpopulation erfolgen würde, hatte man wohl nicht auf dem Schirm....
Nun ist der Wolf wieder "über" - und muss ausbaden, was Menschen in ihrer Unwissenheit und Unbedachtheit angerichtet haben.
Jagdverband äußert sich
https://www.n-tv.de/panorama/Jagdverban ... 38793.htmln-tv.de hat geschrieben:Den sehr anpassungsfähigen Raubtieren müsse beigebracht werden, sich von Menschen und Nutztieren fernzuhalten, sagte Verbandspräsident Hartwig Fischer der "Bild"-Zeitung. "Dazu kann es auch notwendig sein, ganze Rudel zu töten."
Vermutlich würde manches statusbewusstes Jägerlein einen stolzen Eurobetrag für die Erlaubnis zahlen, legal einen Wolf erschießen zu dürfen.
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Geht auch kostengünstig... Lodenlümmel sind listig.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... twehr.html
und nutzen ihr Verhalten stande pede, um Forderungen zu stellen: "Sie müssen wissen, wie sie sich in einem derartigen Notstand verhalten sollen“.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... twehr.html
und nutzen ihr Verhalten stande pede, um Forderungen zu stellen: "Sie müssen wissen, wie sie sich in einem derartigen Notstand verhalten sollen“.
- Kim Sun Woo
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- Wohnort: Ruhrgebiet
ich erinnere mich an einen taz Artikel vor ein paar Jahren, bei dem es um die temporäre Abschußerlaubnis von Wölfen in Norwegen (wenn ich mich richtig erinnere) ging. da war dann auch die Rede davon, daß [x] Tiere geschossen werden dürfen, diese Erlaubnis aber soviele JägerInnen anlockt, daß es unmöglich sein dürfte, eine höhere Zahl erschossener Tiere zu verhindern.somebody hat geschrieben:Vermutlich würde manches statusbewusstes Jägerlein einen stolzen Eurobetrag für die Erlaubnis zahlen, legal einen Wolf erschießen zu dürfen.
oder auch richtig ekelhaft: habe aus Neugier vor einiger Zeit mal in so einem Jagdmagazin im Kaufhaus geblättert. und da war ein Artikel, in dem der Autor sinngemäß schrieb, daß er schon seit jeher davon geträumt habe, in den USA auf Bärenjagd zu gehen. wtf?! kannst du nicht einfach stricken, Briefmarken sammeln oder Fußball spielen?
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥
- slartibartfaß
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- Registriert: 09.05.2013
Jeder einzelne Wolf kann - je nach Interpretation - bereits eine Überpopulation darstellen, da es in D keine wirtschaftlich ungenutzten Flächen gibt, die man dem Wolf zur Verfügung stellen könnte.illith hat geschrieben:es gibt aktuell eine menschgemacht Überpopulation an Wöfen in DE?
Aber das hier ist natürlich Quatsch:
Hannan hat geschrieben:zu bzw förderte sie auch noch. (...) Dass damit durch Vermehrung eine zu rasche Überpopulation erfolgen würde, hatte man wohl nicht auf dem Schirm.... Nun ist der Wolf wieder "über"
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.