Idioten
Hallo
Besagter Kollege war wegen wiederholter Verletzungen durch seinen Sport wiederholt arbeitsunfähig.
Daraufhin hat ihm der Arbeitgeber untersagt, diesen Sport auszuüben.
Die Info des eingeschalteten Betriebsrates war, das dies rechtens ist...
(Das wird aber jetzt ein wenig o.t).
Es ging mir darum aufzuzeigen, das bereits Eingriffe (hier von Seiten des AG) möglich sind.
Und ob ein Eingriff den Betroffenen einschränkt und so die finanzielle Belastung der KK / der Allgemeinheit reduziert
oder aber die Kosten direkt dem Betroffenen durch höhere Beiträge oder Zusatzbeiträge auferlegt werden sind einfach nur
2 Möglichkeiten das gleiche Ziel zu erreichen.
Gruß Rolf
Besagter Kollege war wegen wiederholter Verletzungen durch seinen Sport wiederholt arbeitsunfähig.
Daraufhin hat ihm der Arbeitgeber untersagt, diesen Sport auszuüben.
Die Info des eingeschalteten Betriebsrates war, das dies rechtens ist...
(Das wird aber jetzt ein wenig o.t).
Es ging mir darum aufzuzeigen, das bereits Eingriffe (hier von Seiten des AG) möglich sind.
Und ob ein Eingriff den Betroffenen einschränkt und so die finanzielle Belastung der KK / der Allgemeinheit reduziert
oder aber die Kosten direkt dem Betroffenen durch höhere Beiträge oder Zusatzbeiträge auferlegt werden sind einfach nur
2 Möglichkeiten das gleiche Ziel zu erreichen.
Gruß Rolf
drum prüfe gut, wen du zum Betriebsrat wählst....
http://www.focus.de/finanzen/experten/s ... 92317.htmlDer Arbeitnehmer darf jeden Sport machen
Für Arbeitnehmer heiß das: Sie dürfen auch gefährlichere Sportarten ausüben. Es gibt keine Dienstanweisung oder Richtlinie, die das Ausüben von potentiell gefährlichen oder verletzungsträchtigen Sportarten insgesamt untersagt. Das in Artikel 2 des Grundgesetzes (GG) garantierte Persönlichkeitsrecht erlaubt jedem die freie Gestaltung seiner Freizeit. Das heißt: Jeder Arbeitnehmer oder Beamte sollte sich zwar im eigenen Interesse möglichst sorgsam verhalten. Wenn dann aber doch etwas passiert, dann schützt das Arbeits- beziehungsweise das Beamtenrecht.
Der Chef darf keine Freizeit-Vorschriften machen
Meist entscheiden die Gerichte sehr großzügig zu Gunsten der Arbeitnehmer. In der Regel gilt: Dem Arbeitnehmer kann nicht vom Arbeitgeber die konkrete Freizeitgestaltung im Einzelnen vorgeschrieben werden. Denn was der Arbeitgeber in seiner Freizeit macht, ist und bleibt grundsätzlich dessen Privatsache, solange es keine direkte Auswirkung auf das Arbeitsleben hat.
Think, before you speak - google, before you post!
[font=Georgia]Ich denke, dass es nun auch nicht darum gehen sollte, wer welchen Sport macht (rein theoretisch könnte es auch zu gefährlich sein, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren). Mir ging es primär darum, dass ein Tier erst einmal in Rage gebracht wird, und dann wundert man/empört man sich, wenn der eigene P****l raus hängt. Aber natürlich ist das Tier schuld und der Mann ohne Unterwäsche ist der Held, obgleich er das Tier provoziert hat.
In letzter Konsequenz hat der Stier natürlich keine Chance. Ich bin es manchmal einfach Leid, gegen diese Form der Hybris anzukämpfen. Aber habe ich eine andere Wahl? Ich denke nicht.
Liebe Grüße,
Joachim[/font]
In letzter Konsequenz hat der Stier natürlich keine Chance. Ich bin es manchmal einfach Leid, gegen diese Form der Hybris anzukämpfen. Aber habe ich eine andere Wahl? Ich denke nicht.
Liebe Grüße,
Joachim[/font]
"Wenn Menschen einen Anspruch auf Grundrechte haben, warum dann nicht auch Tiere?"
Nair v. Union of India, Juni 2000
Nair v. Union of India, Juni 2000
Hallo
werden o.ä., und "mutige" Menschen sich daran beweisen wollen.
Letztens habe ich ein Video gesehen in dem eine ganze Menschenmenge die Tiere jagte, mit Steinen bewarf etc.
Die Tiere versuchten sich sogar, hinter einem Baum zu verstecken (natürlich völlig erfolglos).
Von Dutzenden oder mehr grölenden Menschen gejagt zu werden, mit Steinen und Stöcken misshandelt, die Tiere müssen
sich absolut panisch fühlen.
Am Schlimmsten finde ich, daß diese sogenannte "Tradition" auch von Kindern und Jugendlichen begleitet wird.
Die lernen dann gleich auch, wie spaßig es ist ..
Bleibt nur zu hoffen das immer mehr Regionen nach und nach diese Shows verbieten. Erste Erfolge gibt es ja schon.
Gruß Rolf
Eben, es ist Tierquälerei, rein zu Unterhaltungszwecken. Ebenso wie die "Stierhatz", in der Stiere durch die Straßen getriebenJoachim hat geschrieben:[font=Georgia]Mir ging es primär darum, dass ein Tier erst einmal in Rage gebracht wird....
Joachim[/font]
werden o.ä., und "mutige" Menschen sich daran beweisen wollen.
Letztens habe ich ein Video gesehen in dem eine ganze Menschenmenge die Tiere jagte, mit Steinen bewarf etc.
Die Tiere versuchten sich sogar, hinter einem Baum zu verstecken (natürlich völlig erfolglos).
Von Dutzenden oder mehr grölenden Menschen gejagt zu werden, mit Steinen und Stöcken misshandelt, die Tiere müssen
sich absolut panisch fühlen.
Am Schlimmsten finde ich, daß diese sogenannte "Tradition" auch von Kindern und Jugendlichen begleitet wird.
Die lernen dann gleich auch, wie spaßig es ist ..
Bleibt nur zu hoffen das immer mehr Regionen nach und nach diese Shows verbieten. Erste Erfolge gibt es ja schon.
Gruß Rolf