Aber durch Dein Blog lebst Du doch sowieso schon gefährlich, und Menschen sterben doch so oder so massenweise auch wenn sie gar nichts damit zu tun haben, wenn man Deinem Blog Glauben schenken darf.
Da kannst Du uns ja wohl mal ein paar Beispiele nennen, wie das bei Dir im Alltag so abläuft.
Einzige Gruppierung die gegen die Ermordung der Welt ist
@Weltschützer
Hab ich das richtig verstanden, dass du kein Veganer bist? Um was geht's dir eigentlich? Die Menschheit (mit Ausnahme von dir) ist schrecklich und zerstörend. Aber die Milchindustrie unterstützt du?
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Weltschützer
- Beiträge: 27
- Registriert: 04.12.2015
Hm, ich denk auch manchmal, was das alles für ein Mist ist und dass es besser wäre in kleineren Stämmen zu leben statt in Staaten.
Auf der anderen Seite bräuchte man trotzdem einen gemeinsamen Konsens des Miteinanders, der irgendwie verwaltet werden muss und eine Art von Polizei.
Bedingt Religion Krieg?
Ursprung der Kriege ist ja leider die Sesshaftigkeit, von der sich die Menschheit sicherlich nicht mehr trennen wird. Im Zuge dessen hat auch der Heldenmythos in die Religion Einzug gefunden bzw. ist der Monotheismus auch erst mit der Entstehung größerer sesshafter Einheiten aufgekommen. Aber was sagt das schon.
Im Grunde werden die selben Bedürfnisse befriedigt und zumindest im Christentum hat man einen Gott ohne festen Ort, den man überall mit hinnehmen kann. Ist doch gut.
Sind die Zeiten schlimm?
Wir haben das Gefühl, in wahnsinnig unsicheren Zeiten zu leben durch Terrorismus und Krieg. Tatsächlich haben diese Phänome die Menschheit schon sehr, sehr lange begleitet, was wir eigentlich auch wissen. Und tatsächlich ist es derzeit verhältnismäßig sicher.
Offensichtlich sind friedliche, geordnete Gesellschaften im Allgemeinen wesentlich attraktiver als kriegerische. Das heißt, je friedlicher die Friedlichen bleiben und je einfacher es gleichzeitig wird, selbst zu wählen, wo man leben möchte, also dem Krieg zu entfliehen, je einfacher es wird beim Krieg nicht mitzumachen, wenn man nicht möchte, desto eher kann man die Gewalt vielleicht ein wenig mehr "austrocknen". Die Aufforderung: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!" wird damit vielleicht immer weniger abwegig.
Bevölkerungsdichte:
Freilich gibt es Orte, an denen das Zusammenleben gerade gar nicht funktioniert. Aber man muss sich mal die Bevölkerungsdichte des Planeten ansehen. Erstens die Gewalt relativ betrachten und zweitens eben kalkulieren, dass seit Urbeginn Territorialkämpfe den Menschen begleiten (und höchst wahrscheinlich auch die Entwicklung religiöser Symbolik allgemein bedingten).
Jedenfalls ist es aber so, dass die Tendenz ja immer weiter um sich greift, dass Menschen freiwillig weniger Nachkommen haben. Szenarien sagen einen Stopp des Bevölkerungswacgstums vorher.
Umwelt:
Irgendwie finde ich es auch müßig, immer wieder von den Menschen zu verlangen, über ihren Tod hinaus zu denken. Die Gewissenhaftigkeit hat nur ein Teil.
Auf der anderen Seite bräuchte man trotzdem einen gemeinsamen Konsens des Miteinanders, der irgendwie verwaltet werden muss und eine Art von Polizei.
Bedingt Religion Krieg?
Ursprung der Kriege ist ja leider die Sesshaftigkeit, von der sich die Menschheit sicherlich nicht mehr trennen wird. Im Zuge dessen hat auch der Heldenmythos in die Religion Einzug gefunden bzw. ist der Monotheismus auch erst mit der Entstehung größerer sesshafter Einheiten aufgekommen. Aber was sagt das schon.
Im Grunde werden die selben Bedürfnisse befriedigt und zumindest im Christentum hat man einen Gott ohne festen Ort, den man überall mit hinnehmen kann. Ist doch gut.
Sind die Zeiten schlimm?
Wir haben das Gefühl, in wahnsinnig unsicheren Zeiten zu leben durch Terrorismus und Krieg. Tatsächlich haben diese Phänome die Menschheit schon sehr, sehr lange begleitet, was wir eigentlich auch wissen. Und tatsächlich ist es derzeit verhältnismäßig sicher.
Offensichtlich sind friedliche, geordnete Gesellschaften im Allgemeinen wesentlich attraktiver als kriegerische. Das heißt, je friedlicher die Friedlichen bleiben und je einfacher es gleichzeitig wird, selbst zu wählen, wo man leben möchte, also dem Krieg zu entfliehen, je einfacher es wird beim Krieg nicht mitzumachen, wenn man nicht möchte, desto eher kann man die Gewalt vielleicht ein wenig mehr "austrocknen". Die Aufforderung: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!" wird damit vielleicht immer weniger abwegig.
Bevölkerungsdichte:
Freilich gibt es Orte, an denen das Zusammenleben gerade gar nicht funktioniert. Aber man muss sich mal die Bevölkerungsdichte des Planeten ansehen. Erstens die Gewalt relativ betrachten und zweitens eben kalkulieren, dass seit Urbeginn Territorialkämpfe den Menschen begleiten (und höchst wahrscheinlich auch die Entwicklung religiöser Symbolik allgemein bedingten).
Jedenfalls ist es aber so, dass die Tendenz ja immer weiter um sich greift, dass Menschen freiwillig weniger Nachkommen haben. Szenarien sagen einen Stopp des Bevölkerungswacgstums vorher.
Umwelt:
Irgendwie finde ich es auch müßig, immer wieder von den Menschen zu verlangen, über ihren Tod hinaus zu denken. Die Gewissenhaftigkeit hat nur ein Teil.
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.