lesenswertes Interview mit einer Jüdin zum Thema schächten

Vampy · Beitrag von **Vampy** » 29. Jul 2008 08:10

»Das Fleisch gequälter Tiere ist niemals koscher«
Für die Publizistin Hanna Rheinz steht das betäubungslose Schlachten im Widerspruch zu den Geboten des Judentums

http://www.neues-deutschland.de/artikel ... scher.html

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 29. Jul 2008 10:57

Das ist sowieso der Witz. Man legt gewisse Regeln fest, unter denen Töten auf einmal erlaubt ist. Das ist dreck.

In Indien hatten sie früher die Tieropfer an Götter, die sie dann verputzt haben...

Als ob dieser Aberglaube einen Unterschied für das Tier machen würde!

pünktchen.av · Beitrag von **pünktchen.av** » 29. Jul 2008 11:30

die frau reitz hat auch eine eigene website: http://www.tierimjudentum.de

da steht ziemlich viel hahnebüchender unfug drin. ihr verständnis vom jüdischen glauben hat etwa soviel mit dem der meisten juden zu tun wie das ul-christentum mit dem christlichen mainstream.

Vampy · Beitrag von **Vampy** » 29. Jul 2008 11:37

ich find den ansatz mit der elektrischen betäubung vorm schächten trotzdem gut - das fleisch wird dadurch nicht unkoscher und die tiere leiden wenigstens ein bischen weniger.

pünktchen.av · Beitrag von **pünktchen.av** » 29. Jul 2008 11:50

das ist sicher eine vernünftige lösung.

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 29. Jul 2008 12:58

Bei Peta wird gsagt, dass die Tiere teilweise dann trotzdem bei Bewusstsein sind und leiden, oder Schweine in siedendem Wasser so.

Tja aber Betäubung würde es doch etwas weniger leidvoll gestalten im Gesamten.

pünktchen.av · Beitrag von **pünktchen.av** » 29. Jul 2008 13:08

peta erzählt viel scheisse wenn der tag lang ist. bei denen leiden die tiere ja auch noch, wenn sie längst tot sind.

jinkazama · Beitrag von **jinkazama** » 29. Jul 2008 13:10

Ich denk paar werden schon durchgeschleust oder kommen wieder zu sich. Gut möglich. Wie gesagt, generell ist es aber tierfreundlicher mit als ohne Betäubung.