Tierschutzunterricht
Tierschutzunterricht
nicht jeder mag vier pfoten, aber ich finds ne gute idee an die schulen zu gehen.
http://www.presseportal.de/pm/17477/135 ... tierschutz
http://www.presseportal.de/pm/17477/135 ... tierschutz
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- pünktchen.av
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na das scheint mir doch mal wieder tierrechtspropaganda unter dem tarnlabel tierschutz zu sein:
oder
alternativen zur nutztierhaltung, aufgezeigt von einem ziemlich verbissenen tierrechtler.
was dann woanders so angepriesen wird:
lol. euthanasieorganisation würde es wohl besser treffen.
das pdf spricht lässt aber auch durchblicken, wie tierrechtler sich so einen unterricht vorstellen:
na super. genau so stelle ich mir weltanschaulich offenen unterricht an staatlichen schulen vor. auch die esodeppen von den ärzten gegen tierversuche sind engagiert beim verblöden der schüler dabei:
jep. das gilt wohl auch für diesen quacksalberverein. für die auftreten tun dann solche gestalten:
vielleicht sollte ich den schulen mal kostenlosen unterricht zu menschenrechten anbieten, in denen ich den schülern erkläre, dass die sowieso nicht durchsetzbar sind, solange der böse kapitalismus uns daran hindert und sie deshalb an der sozialistischen weltrevolution mitarbeiten sollten. natürlich total ergebnisoffen und weltanschaulich neutral.
"leben schützen" also und nicht etwa unnötiges leid vermeiden - da müssen die kinder ihren eltern wohl demnächst erklären, dass fleisch mord ist. das konzept, unter den täuschenden label "tierschutz" kleine kinder zu agitieren, ist ja weit verbreitet:"Schon ab der dritten Klasse können Kinder altersgerecht an Themen wie Nutztierhaltung herangeführt werden," erklärt Anette Nomann, Tierschutzlehrerein von VIER PFOTEN "Sie erkennen sehr schnell, dass ihr eigenes Konsumverhalten Tierleid verhindern kann."
Kinder lernen "Leben zu schützen". VIER PFOTEN möchte dazu einen Beitrag leisten. Denn Tierschutz fördert soziale Kompetenz, steigert das Mitgefühl und ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gewaltprävention.
http://www.tierschutzlehrer.at/In allen Schulen, die einen Tierschutzlehrer eingeladen haben, ist der Tierschutzunterricht bei Kindern, Jugendlichen und Lehrkräften sehr beliebt. Durch Gespräche, Geschichten und kindgerechte Information unter Verwendung von Dias und approbierten Videofilmen werden die Schüler einfühlsam mit den verschiedenen Tierschutzthemen bekannt gemacht:
...
* Tierrechte und Ethik
...
* Tierschutz durch achtsames Konsumverhalten und eine bewusste Ernährungsweise
oder
http://www.tierschutzlehrer.com/Tierschutz als "Erziehung zur Menschlichkeit" versteht sich dabei als umfassendes Anliegen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gewaltprävention und zur Ausbildung von Verantwortung gegenüber Schwächeren.
Tierschutz und alle damit verbundenen Bestrebungen sollen aber nicht als Mittel zum Zweck dienen. Daher ist dem Projekt eine tiefgreifende ethische Dimension immanent. Neben der Vermittlung von Wissen und Fakten über den artgerechten Umgang mit Haustieren kommen auch (Ursachen und Folgen von) Tierquälerei und Möglichkeiten der Prävention sowie die Nutztierhaltung zur Sprache und es werden Alternativen aufgezeigt.
alternativen zur nutztierhaltung, aufgezeigt von einem ziemlich verbissenen tierrechtler.
dr. dr. martin balluch erklärt die welt. wäre mir neu, dass der was von tierschutz hält.Schon seit vielen Jahren wird der VGT zum Tierschutzlehrer-Seminar an der Pädagogischen Akademie in Graz eingeladen,
um seine Expertise in vielen Bereichen des Tierschutzes an die angehenden TierschutzlehrerInnen weiterzugeben. Dieses Seminar erfreut sich größter Beliebtheit und wird jedes Jahr von 30 – 40 Personen besucht. Einerseits handelt es sich dabei um LehrerInnen, die Tierschutz in ihren Unterricht einbauen wollen. Und andererseits finden sich viele AktivistInnen ein, die bereit sind, für verschiedene Tierschutzvereine an Schulen zu gehen.
http://www.petakids.de/p163/weiter.htmlEinzigartiges Material für den Tierschutz im Unterricht
Kinder diesen Alters lieben Tiere bedingungslos, sind jedoch alt genug, um die ethischen Gründe zu verstehen, warum Grausamkeit falsch ist. Die meisten Kinder empfinden ganz natürlich Liebe und Fürsorge für Tiere, bekommen Gefühllosigkeit jedoch von der Gesellschaft vermittelt und verlieren so oft ihr Mitgefühl. Es ist dies daher der beste Zeitpunkt, um Kindern Humanität zu vermitteln. Und dazu dienen PETA’s lustige Videos und die zum Denken anregenden Projekte.
was dann woanders so angepriesen wird:
http://www.erna-graff-stiftung.de/cms/d ... report.pdfEine ebenfalls fertig vorbereitete Unterrichtsmappe ist kostenlos erhältlich bei der Tierschutz-Organisation PETA (zusammen mit einem Video und einem Poster).
lol. euthanasieorganisation würde es wohl besser treffen.
das pdf spricht lässt aber auch durchblicken, wie tierrechtler sich so einen unterricht vorstellen:
also die klassische petamethode der emotionalen überumpelung mit splatterfilmen: "zappel, schrei, blutspritz" - "willst du daran schuld sein? nein? dann werde vegetarier!"• Der Unterricht muss jedoch stets dem Alter angepaßt sein. Kinder sind emotional leicht überfordert. Die Vorgehensweise, Betroffenheit bei den Schülern zu erzeugen, wird kontrovers diskutiert. Allerdings wird in der Betroffenheit insbesondere bei älteren Jugendlichen ein Anreiz für Veränderungen in der Lebensführung gesehen. Wer Tierschutz bei Kindern thematisiert, muss sich daher immer über die psychologischen Wirkungen dieser Thematik bewusst sein.
• Bei der Behandlung von Tierschutzthemen müssen jeweils gangbare, tiergerechte Alternativen vorgestellt werden. Tierschutzunterricht muss den Schülern grundsätzlich Auswege anbieten und ein "befreiendes", aktives Handeln der Schüler ermöglichen.
na super. genau so stelle ich mir weltanschaulich offenen unterricht an staatlichen schulen vor. auch die esodeppen von den ärzten gegen tierversuche sind engagiert beim verblöden der schüler dabei:
http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/S ... unterr.htmEinen ganz wesentlichen Teil meiner Veranstaltungen macht die Diskussion darüber aus, ob oder warum Menschen Tiere quälen dürfen. Wissenschaftliche Begründungen, warum Tierversuche schädlich sind, vergessen Schüler schnell wieder, besonders weil nach unserem Besuch die Tierversuchslobby wieder mit ihrer Panikmache zuschlägt: »Ohne Tierversuche müsst Ihr an schrecklichen Krankheiten sterben und dürft keine Medikamente nehmen.« Haben Schüler aber nachvollzogen, dass man Schwächere nicht quälen darf, dass man Wehrlosen helfen muss, dann ist einiges erreicht. Wer so fühlt, der braucht nicht unbedingt wissenschaftliche Argumente. Schüler die erkennen, dass Tiere uns nichts getan haben, dass sie nicht für unsere Leiden verantwortlich sind, dass sie vielmehr unsere Hilfe benötigen, sind für die Propaganda von Tierversuchsbefürwortern wesentlich weniger empfänglich, als diejenigen, die Tierversuche nur wegen ihrer Nachteile ablehnen.
jep. das gilt wohl auch für diesen quacksalberverein. für die auftreten tun dann solche gestalten:
Nicht nur Tierschützer, sondern auch immer mehr Ärzte, Tierärzte und Wissenschaftler in aller Welt stellen den Nutzen und die ethische Vertretbarkeit von Tierversuchen in Frage. In Deutschland treten Ärzte gegen Tierversuche für Vorbeugung, ursächliche Therapie und tierversuchsfreie Forschung - also eine menschen- und tierfreundliche Medizin ein. In Zusammenarbeit mit Fachleuten haben wir ein Schulprojekt entwickelt, welches Schülern ab 10 Jahren kritische Einblicke in die tierexperimentierende Wissenschaftswelt vermittelt.
Ich selbst bin Tierärztin für Akupunktur und Verhaltenstherapie
vielleicht sollte ich den schulen mal kostenlosen unterricht zu menschenrechten anbieten, in denen ich den schülern erkläre, dass die sowieso nicht durchsetzbar sind, solange der böse kapitalismus uns daran hindert und sie deshalb an der sozialistischen weltrevolution mitarbeiten sollten. natürlich total ergebnisoffen und weltanschaulich neutral.
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.
-> antivegan-blog <-
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.
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- pünktchen.av
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keine ahnung, ob der verein das label tierrechtler verdient. dazu hab ich auch nichts geschrieben. was ich über den inhalt ihres "tierschutz"-unterrichtes schrieb:
= recht auf leben = klassische tierrechtsposition."leben schützen" also und nicht etwa unnötiges leid vermeiden
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.
-> antivegan-blog <-
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.
-> antivegan-blog <-
schon toll, wenn die welt nur 2 Farben hat.
Ob mit "Leben schützen" gemeint ist, dass die Tiere überleben sollen oder ob man denen überhaupt ein "Leben" und nicht ein vor sich hin Leiden bieten sollte, steht da gar nicht geschrieben. Da vier Pfoten keine Tierrechtler mehr hat und gemeinsame Sache mit einem "Hühnerbaron" macht dürften Sie das Label nicht verdienen.
Es gibt ja auch genügend sprituell Inspirierte Menschen, die "Leben schützen" wollen und deswegen noch lange keine Tierrechtler sind.
Ob mit "Leben schützen" gemeint ist, dass die Tiere überleben sollen oder ob man denen überhaupt ein "Leben" und nicht ein vor sich hin Leiden bieten sollte, steht da gar nicht geschrieben. Da vier Pfoten keine Tierrechtler mehr hat und gemeinsame Sache mit einem "Hühnerbaron" macht dürften Sie das Label nicht verdienen.
Es gibt ja auch genügend sprituell Inspirierte Menschen, die "Leben schützen" wollen und deswegen noch lange keine Tierrechtler sind.
Also ungefähr in ein paar hundert Jahren, wenn sich die Menschheit daran gewöhnt hat, dass es auch Frauen gibt. Luise F. Pusch
jinkazama, faktisch gesehen ist aber doch der großteil der menschen 'antivegan'. da bedarf es keiner speziellen erziehung mehr.
anaonsten weiß ich nicht, was ich davon halten soll. ein paar mehr lehrkräfte und kleinere klassen scheinen mir sinnvoller. aber aufwiegen ist natürlich schwierig.
anaonsten weiß ich nicht, was ich davon halten soll. ein paar mehr lehrkräfte und kleinere klassen scheinen mir sinnvoller. aber aufwiegen ist natürlich schwierig.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist