Weltvegantag 2020

Demos, Lesungen & Soli-Konzerte
maqi
Beiträge: 64
Registriert: 08.02.2009

Weltvegantag 2020

Beitrag von maqi » 31. Okt 2020 21:27

Von Veganismusskeptikern, Queressern und Ausbeutungsleugnern

Am 1. November ist Weltvegantag. Beim Veganismus geht es um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln, was, da Menschen Tiere sind, diese einschließt. In diesem Jahr bieten die Coronapandemie und die verschärften Maßnahmen dagegen, die am Tag darauf in Kraft treten sollen, Gelegenheit, einige frappierende Parallelen aufzuzeigen.

weiter: https://maqi.de/presse/weltvegantag2020.html

Benutzeravatar
Murphy
die männliche Manifestation des Göttlichen
Beiträge: 19675
Registriert: 13.12.2010

Beitrag von Murphy » 31. Okt 2020 22:04

Nur 1 kleines Bild von geschlachteten Tieren. Ihr werdet doch nicht etwa soft?
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread

Benutzeravatar
Nullpositiv
Zugvogel
Beiträge: 21205
Registriert: 26.07.2011
Wohnort: In the rain.

Beitrag von Nullpositiv » 31. Okt 2020 22:24

Awww, schon so lange nichts mehr von euch gehört! Wie geht's wie steht's?
Be the nation russian propaganda says you are.

Benutzeravatar
Sappho
Beiträge: 304
Registriert: 13.10.2020
Wohnort: Rheinland

Beitrag von Sappho » 1. Nov 2020 11:57

"Beim Veganismus geht es um Tierrechte, um tierrechtsethisch verantwortliches Handeln, was, da Menschen Tiere sind, diese einschließt."

Das verstehe ich nicht.
Ich bin der Geist, der stets verneint

katjes
Beiträge: 2989
Registriert: 16.04.2013

Beitrag von katjes » 1. Nov 2020 13:53

Die Tierrechte schließen die Menschen mit ein. Oder andersherum: die Menschenrechte sollten auch für Toere gelten. So hab ich es zumindest verstanden

Benutzeravatar
Sappho
Beiträge: 304
Registriert: 13.10.2020
Wohnort: Rheinland

Beitrag von Sappho » 1. Nov 2020 14:44

Na .... wenn ich das rekapituliere, was ich über Tierrechte gelesen haben, so wird das so faktisch eher nicht vertreten. es wird teilweise so geschrieben aber in Diskussionen stellt sich heraus, dass eher - wenn man die Rechtslage in Deutschland nimmt - eher ein verschärftes Tierschutzrecht gemeint ist.

In Ländern mit utlliaristisch geprägter Rechtsordnung wie UK, USA und Commonwealth mag das eher Sinn machen als in Deutschland.
Ich bin der Geist, der stets verneint

Benutzeravatar
Akayi
Akinator
Beiträge: 30317
Registriert: 09.02.2008

Beitrag von Akayi » 1. Nov 2020 17:51

Faktisch wird das von maqi so vertreten.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

Benutzeravatar
illith
Berufs-Veganer
Beiträge: 70106
Registriert: 09.01.2008
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag von illith » 1. Nov 2020 17:58

Menschen in den Veganismus-Begriff miteinzuschließen find ich ähnlich sinnvoll wir zu sagen, dass Rassismus nicht existiert, da es ja keine Menschenrassen gibt.
beides biologisch korrekt, aber die Alltags-Realität sieht ja nunmal anders aus.
im Veganismus sollten allein Tiere (im Sinne des sozialen Konstrukts) im Zentrum stehen. für Menschen gibt's ja schon genug andere Bewegungen (außerdem sind die ja die Tätergruppe in diesem Szenario).
☜★VeganTakeover.de★☞
BlogShirtsBuch

Benutzeravatar
Sappho
Beiträge: 304
Registriert: 13.10.2020
Wohnort: Rheinland

Beitrag von Sappho » 1. Nov 2020 23:10

was ich meinte ist, dass ich noch keinen Versuch gelesen habe, dieses Postulat versuchsweise in Form von Gesetzen zu formulieren bzw. solche Versuche sich dann wie ein Tierschutzgesetz lasen.
Ich bin der Geist, der stets verneint

Benutzeravatar
Rüsselkäfer
Rasender Reporter
Beiträge: 1619
Registriert: 13.07.2020

Beitrag von Rüsselkäfer » 1. Nov 2020 23:14

.
Hail Seitan!

Antworten