meint ihr das es sowas etwas wie eine wahrheit hinter dem denken gibt (so wie es buddismus und mystischen traditionen versprechen)? oder reicht das rationale denken um sich die welt zu erklären?
sind erfahrungen objektiver als gedankenkonstrukte???
was meint ihr?
bin gespannt..
rationales denken vs eigene erfahrung
rationales denken vs eigene erfahrung
i'll be back...
Ich kann mir noch keinen rechten Reim auf die Frage machen. Was meinst du mit "Wahrheit hinter dem Denken"?
Ich wuerde sagen, dass die Welt objektiv erkennbar (und damit veraenderbar) ist. Eine Erfahrung muss allerdings nicht objektiv sein. Ein gedankliches Konstrukt kann zuer Erklaerung der Welt herangezogen werden. Ob es allerdings objektiv ist, muss in der praxis geklaert werden.
Ich wuerde sagen, dass die Welt objektiv erkennbar (und damit veraenderbar) ist. Eine Erfahrung muss allerdings nicht objektiv sein. Ein gedankliches Konstrukt kann zuer Erklaerung der Welt herangezogen werden. Ob es allerdings objektiv ist, muss in der praxis geklaert werden.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
naja.. in mystischen traditionen, buddhismus, daoismus, usw.. geht man ja davon aus.. das man die welt nicht mit dem denken erfassen kann.. sondern das nur die direkte erfahrung zählt.. nach dem motto: "wie willst du jemandem erklären wie eine erdbeere schmeckt.. der noch nie eine gegessen hat?" der geschmack der erdbeere erschließt sich also nur durch die erfahrung..
im zen geht das ja so weit.. das man das denken als hinterlich verurteilt.. weil es eingrenzt und die wirklichkeit nicht erfassen kann.. nur die eigene erfahrung zählt.. alles andere wäre nur ein konztrukt und führt damit zu leiden..
ich könnte da nur dagegen halten das erfahrungen meist subjektiv sind.. (z.b. wenn man 2 personen hat, die eine geht in die saune, die andere in ein kühlhaus, beide kommen danach in einen raum mit 20 grad.. der eine erfährt die welt als kalt, der andere als warm)
im buddhismus wird das ganze ja soweitn getrieben das man sagt, man soll das ich auflösen um wirklich frei zu sein.. weil sich die wirklichkeit dem denken eben nie erschließen kann.. und das ich steht der waren erfahrung im weg..
ich weiß momentan nicht was ich davon halten soll.. weil ich mich selbst ja eher auf das vernünftige denken verlasse..
im zen geht das ja so weit.. das man das denken als hinterlich verurteilt.. weil es eingrenzt und die wirklichkeit nicht erfassen kann.. nur die eigene erfahrung zählt.. alles andere wäre nur ein konztrukt und führt damit zu leiden..
ich könnte da nur dagegen halten das erfahrungen meist subjektiv sind.. (z.b. wenn man 2 personen hat, die eine geht in die saune, die andere in ein kühlhaus, beide kommen danach in einen raum mit 20 grad.. der eine erfährt die welt als kalt, der andere als warm)
im buddhismus wird das ganze ja soweitn getrieben das man sagt, man soll das ich auflösen um wirklich frei zu sein.. weil sich die wirklichkeit dem denken eben nie erschließen kann.. und das ich steht der waren erfahrung im weg..
ich weiß momentan nicht was ich davon halten soll.. weil ich mich selbst ja eher auf das vernünftige denken verlasse..
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