Mapali, "leben und leben lassen" ist aber nicht angesagt, wenn das Gegenüber ganz wortwörtlich andere nicht leben lässt.
Toleranz gegenüber TäterInnen =
das ding ist halt: schubladen machen das leben leichter. dann gäbs gar kein vegan-label mehr, wenn mit einbezogen würde, ob der landwirt lederschuhe getragen hat... so grob ist ein veganer der nix ist wo was tierisches drin ist bzw. bei der herstellung tiere ausgebeutet werden. jmd der alles ist was er aus der tonne zieht ist kein veganer mehr - sondern jmd der möglichst vegan isst, aber wenn was unveganes sosnt verderben würde, isst er es. jmd der sich aus zigarettenstummeln ne neue dreht und ansteckt ist auch kein nichtraucher mehr. nicht alles was per definition nicht vegan ist, ist per se schlecht. ich finde halt, man sollte den begriff nicht verwässern.mapali hat geschrieben: ↑20. Jun 2019 07:07Wäre es nicht Besser sich von Zugehörigkeitsdefintionen wie Veganer, Rohköstler, esoteriker, und dergleichen zu distanzieren und sich auf Inhalte zu beschränken/beschreiben wie zb die Erklärung dass man nichts tierisches konsumiert?
Ich finde der Artikel regt zum nachdenken an