Diagnose Psychose wegen Mitgefühl zu Tieren

Plausch & Palaver
Hugo
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Beitrag von Hugo » 24. Feb 2019 01:47

Angststörung. Einmal hatte ein Arbeitskollege von mir sehr starke Margen Darm Schmerzen, das erzählte er auf der Arbeit und hat den Tag dennoch durchgehalten. Er hat nicht direkt mit mir darüber gesprochen. Einen Tag später war er krank geschrieben, es hieß er hat sich ins Krankenhaus begeben zur Untersuchung. Es kam raus, dass es ein üblicher Margen Darm Virus war der von allein wieder weg geht. Er hat sich also aus Angst und Unwissenheit einweisen lassen. Hätte er mit mir gesprochen, dann hätte ich ihm erklären können worum es sich handelt, weil ich zeitgleich genau das selbe Problem hatte wie er, einen Margen Darm Virus mit sehr starken schmerzen. Das haben wir uns offensichtlich über die Toiletten eingefangen und weiterverbreitet. Ich kann gut verstehen wieso ihm das Angst gemacht hat, weil es diesmal besonders weh getan hat. Ich hatte schon oft genug mit Margen Darm Viren zu tun, deshalb wusste ich dennoch genau worum es sich handelt. Hätte er mit mir gesprochen, hätte ich ihm erklären können was los ist und er hätte keine Angst bekommen. Du wolltest mehr darüber wissen, bitte sehr.

Unbequem. Nicht wirklich. Hätte ich Schnupfen gehabt, wäre ich bereits unbequemer gewesen.

Gemeinschaft. Aus der Gemeinschaft entfremdet. Was soll das bitte heißen? Das klingt fast so als ob du dir die Menschen wie die Borg aus Star Treck vorstellst, wo alle eins sind. Die Realität sieht anders aus. Wo man damals noch in groß Familien zusammen gewohnt hat ist es heute normal ganz allein zu leben. Und was die "Meinungen" betrifft. Fakt ist, dass du völlig falsch liegst. Wie gesagt 50 % falsche Diagnosen. Darunter fallen zum Beispiel Menschen die sagen sie glauben an Gott und sind der Meinung, dass ihre Gebete erhört werden. Menschen die einfach nur ihren Glauben und ihre Weltansicht/Meinung haben. Ich befürchte, dass ich mich einfach weitaus besser mit dieser Materie auskenne als ihr. Wenn man als Tierschützer die Gefühle der anderen nicht verstehen kann, dann ist man auch schon krank, weil der Psychiater wahrscheinlich kein Tierschützer ist. Ob du es glaubst oder nicht. Es gibt auch haufenweise Tests die zeigen, dass Psychiater Gesunde von Kranken nicht unterscheiden können wo das auch noch mal bestätigt. Die Psychiater fakeln nicht lange. 30 Sekunden und du bist bereits diagnostiziert für den Rest deines Lebens. Nach dem Motto erst schießen, dann schießen.

hansel
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Beitrag von hansel » 24. Feb 2019 05:31

Dein erster Satz hier war:"Ich brauche dringend Unterstützer".
Aber du redest immer um den heißen Brei rum. Alles bleibt nebulös.

Nicht, das wir hier behaupten, dir helfen zu können.- Aber der Vorfall, das Verhalten, das dich überhaupt erst mit einem Psychiater in Kontakt brachte, ist weiterhin ungenannt.
So wird das nichts.

Hugo
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Beitrag von Hugo » 24. Feb 2019 11:40

Ich habe doch längst erklärt was passiert ist. Ich habe Weltansichten vertreten die andere nicht vertreten haben und hatte Angst was sich auch in Form von etwas weinen und einer gewissen sichtbaren Aufgebrachtheit gezeigt hat. Ich war damals noch in der Schule. Meine Mutter fakelt da nicht lange und ruft immer sofort nach nem Arzt. Das hatte sie damals als ich in der Grundschule war auch so gemacht. Ich habe nicht oft geweint in meinem Leben auch nicht als Kind. Doch einmal tat ich es ruhig vor mich in meinem Zimmer - aus gutem Grund-. Meine Mutter kam zufällig in mein Zimmer und hat sofort den Kinderarzt angerufen. Sie hat also nicht mal gefragt was los war. Das selbe tat sie viele Jahre später eben nochmal. Nur diesmal mit einem verherendem Ausgang.

Ich will auf Folgendes hinaus was die Ärzte nicht einsehen wollen. Es gibt viele Gruppen von Menschen von denen man weiß sie haben ein besonderes Weltbild das sie so weit es geht in ihr alltägliches Leben mit einbauen. Scientology, Zeugen Jehova, Moslems oder Christen die ihren glauben ernst nehmen usw.. Keiner würde wohl behaupten, dass diese Menschen alle permanent Psychose haben. Wenn aber einer von ihnen weint und leicht aufgebracht ist und vor einem Psychiater landet, dann erhält dieser Mensch die Diagnose Psychose, auf jeden Fall. Und das obwohl wir wissen, dass das nicht stimmt. Es ist seine besondere Weltansicht. Und Menschen können auch mal weinen und aufgebracht sein. Oder auch mal vor etwas Angst haben. Deswegen sind sie aber noch lange nicht schwerst geistig behindert. Das und viele andere Argumente versuche ich schon seit vielen Jahren den Beteiligten zu sagen, aber wie gesagt, es gab noch nie ein ernst zu nehmendes Gespräch darüber.

Meine Situation ist vom Prinzip eben genau so abgelaufen. Oder soll ich noch beschreiben was ich genau gesagt habe? Wie genau ich die Straßen entlang gegangen bin oder auf welchen Platz ich gestanden habe? Und mit wem ich unterwegs war?

Oder soll ich dir erklären wie genau das Gedankenmodell aussieht vor dem ich mich ab und zu gefürchtet habe?

hansel
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Beitrag von hansel » 24. Feb 2019 18:00

Danke, dein letzter Beitrag enthielt Informationen, die ich bisher noch nicht so hatte.
Zusammenfassend: Du bist im jugendlichen Alter, deiner Wortwahl nach eher intelligenter als der Durchschnitt und bist offenbar psychosozial vulnerabel.
Dann berichtest du von depressiven Phasen, daneben aber auch von phasenhafter Aufgebrachtheit.
Jedenfalls so stark, dass deine Mutter Angst um dich hatte und einen Arzt rief.
Diese Angst um dich ist verständlich - gab es in der Familie schon ähnliche Vorfälle?
Bitte arbeite mit den Ärzten vertrauensvoll zusammen, auch sie haben Angst vor evtl. überschießenden Reaktionen.
Deine Empörung über die Behandlung der Tiere in dieser Welt ist berechtigt - aber nicht um den Preis, dass du dich selbst zerstörst. Miss dem Diagnosewort Psychose oder ggfls. Bipolare Störung nicht etwas abwertendes bei: Man muss der Sache einen Namen geben, um dich in diesen schwierigen Phasen zu begleiten.
Also: Vertrau den Ärzten!

Hugo
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Beitrag von Hugo » 24. Feb 2019 18:21

Danke, dein letzter Beitrag enthielt Informationen, die ich bisher noch nicht so hatte.
Zusammenfassend: Du bist offenbar wahnhaft paranoid und psychisch instabil.
Du siehst hinter jeder Aussage irgend eine Verschwörung gegen dich persönlich. Alles was gesagt wird ist gelogen egal wie plausibel die Aussagen sind. Diskutieren willst du auch nicht, denn es sagen ja ohnehin alle die Unwahrheit.
Dann berichtest du, dass das ganze Phasenhaft bei dir eintritt, was auf aktue Psychose hindeutet.
Jedenfalls so stark, dass man dir helfen muss.
Diese Angst um dich ist verständlich, wahrscheinlich gibt es in deiner Familie ähnliche Vorfälle.
Bitte arbeite mit den Ärzten vertrauensvoll zusammen, auch sie haben Angst vor evt. überschießenden Reaktionen.
Deine Empörung über die Behandlung der Tiere in dieser Welt ist vorgetäuscht - und zwar um jeden Preis. Miss dem Diagnosewort Psychose oder ggfls. Biopolare Störung nicht etwas abwertendes bei: Man muss der Sache einen Namen geben, um dich zum schweigen zu bringen.
Also: Lass dich einweisen, enteignen und misshandeln!

Hugo
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Beitrag von Hugo » 24. Feb 2019 18:24

Was bedeutet wohl diese Zeichenfigur da oben. Ich hätte es gleich wissen müssen. Ich weiß, dass "§=HRFB Veganismus instrumentalisieren. Tolles Forum also. Foren wie diese werden systematisch dicht gemacht. Erfreut euch solange daran wie ihr noch könnt.

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somebody
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Beitrag von somebody » 24. Feb 2019 18:54

Hugo, bitte?

Um eine unsinnige ärztliche Diagnose vom Tisch zu bekommen, brauchst Du ein Gegengutachten eines unvoreingenommenen Gutachters.

Um eine etwaig drohende Betreuung oder Einweisung vom Tisch zu bekommen, brauchst Du unvoreingenommene & sachkundige anwaltliche Hilfe.

Ein Forum ist hiermit überfordert.
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Lee
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Beitrag von Lee » 24. Feb 2019 19:17

Leethebeast hat geschrieben:Wünsch dir viel Glück Hugo, dass da bei allem am Ende was gutes für dich rauskommt.
machs gut!
Muh!

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Beitrag von Vampy » 24. Feb 2019 19:39

ich habe dir nicht vorgeworfen, emotional gestört zu sein (und wenn ich es behauptet hätte, wäre es kein vorwurf, denn dafür kann man nix), sondern, dass du nicht genug abstand hast, weil du selbst betroffen bist. da sieht man dinge anders. deswegen wird zb anwälten geraten, wenn sie ein eigenes rechtsproblem haben, sich selbst einen anwalt zu suchen der sie vertritt/berät, und ärzte behandeln keine nahen angehörigen. manche dinge will man ja auch nicht wahrhaben.

genau deswegen halte ich auch nix von selbstdiagnosen. was du mit deiner frage "Das heißt du konntest dir im Leben noch nie selbst helfen?" willst, weiß ich allerdings nicht, den DIAGNOSE ist nicht THERAPIE. natürlich kann man sich selbst helfen, aber man kriegt es nicht immer hin, die eigene situation sachlich einzuschätzen.

mein eindruck: du schreibst hier ewig lange romane ohne wirklich fakten zu liefern, in denen du dein leid klagst, alle möglichen stelle beschuldigst, die dich alle nicht verstehen, schlecht arbeiten, dir was böses wollen. das klingt sehr nach verschwörungstheorie.

was ich immer noch nicht verstehe, ist wieso du gegen diese diagnose klagst. wenn ich zum arzt gehe und der sagt mir, ich hätte eine erkältung, dann zerr ich den doch auch nicht vor gericht weil ich der meinung bin ich hab nur raucherhusten.

du willst hier wohl nur zuspruch, alles andere möchtest du ausblenden. da wird das forum dann gleich kritisiert weil es nicht die richtige meinung hat.
Think, before you speak - google, before you post!

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