Let Me Tell You About My Cats!

Plausch & Palaver
Sabotagehase
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Beitrag von Sabotagehase » 16. Nov 2018 21:56

@pfeffertopf
am besten, wenn die pfütze innen vor der tür ist, in einem zimmer mit nur einem normalen zugang, und die tür nach innen aufgeht. Drinnen hab ich natürlich nix zum putzen parat. Welch ein Glück dass ich im Erdgeschoss wohne und ein fenster habe...

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Pfeffertopf
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Beitrag von Pfeffertopf » 16. Nov 2018 22:03

Bei mir sind die Pfützen meist auf dem Weg vom Bett zur Toilette und werden bevorzugt heimlich Nachts ausgelegt....

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illith
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Beitrag von illith » 17. Nov 2018 01:49

schwarz, ach stimmt, du hast ja da praktiziert^^ das war aber schon nach März, oder? (weil die ja erst seit da gilt)
der Doc (auf den BF btw irgendeinen Crush hat, er sieht angeblich genauso aus wie Dr. House) hat kurz gezögert und sich kindof rückversichernd an den diensthabenden Helfer gewandt. komisch...
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schwarz
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Beitrag von schwarz » 17. Nov 2018 11:16

Ja deswegen, das war ab Mai, da gab es die neue Regelung ja schon.
In dem von dir verlinkten Beitrag kam aber auch deutlich rüber, was die selbst davon halten, und wenn ich mal so sagen darf: "meine" TA ist schon recht speziell und straight, ich könnte mir vorstellen, dass die das einfach bewusst ignorieren, weil es im Praxisalltag total sinnfrei ist.

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illith
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Beitrag von illith » 17. Nov 2018 16:29

also die fortschreitenden AB-Resistenzen sind ja tatsächlich schon ein Problem. wie sinnvoll es ist, da dann bei sowas anzusetzen - und den riesigen Elefant im Raum (Massentierhaltung anyone?) geflissentlich zu ignorieren, kann ich nicht einschätzen.

ich würde zwischen den Zeilen von Dr. House schon rauslesen, dass es da eine Dokumentationspflicht gibt, in einer Form...?
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Beitrag von schwarz » 17. Nov 2018 17:46

AB-Resistenzen sind definitiv ein Problem, ich meinte mit sinnfrei auch eher die praktische Umsetzung im Praxisalltag. Die meisten Kunden sind zum Beispiel schon recht alt, teilweise... äh, steinalt^^ Ich erinnere mich an eine wirklich sehr alte Dame, die über drei Wochen hinweg jeden Tag mit ihrer Katze kommen musste, jedesmal mit dem Taxi (nicht wegen ABs), und wenn ich mir vorstelle, dass man da dann keine Depot-ABs mehr geben darf, weil es keine medizinische Indikation gibt..
Das war jetzt nur ein Beispiel, aber solche Fälle gibt es zuhauf.
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Silke81
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Beitrag von Silke81 » 21. Nov 2018 20:44

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Beitrag von illith » 2. Dez 2018 03:41

mal kurz eine Frage die das Gegenteil von "Katze vegan ernähren" steht.
der Prinzenkater verlangt im Moment noch nachdrücklicher nach Kuhmilch als ohnehin schon - der trinkt echt etliches davon weg. (anderes Futter und Wasser stünden natürlich auch bereit) er verträgt das verdauungsmäßig gut - gibt es sonst einen Grund, das einzuschränken? zu viel (Milch)Zucker evtl?
der neigt ja schon immer ziemlich zu Untergewicht und ist so ultra-picky beim Essen, dass wir immer froh sind, wenn er was frisst. (wobei wir beide das subtile Gefühl haben, dass er innerhalb von Tagen irgendwie... massiver? kompakter? geworden ist, seit er die erhöhte Dosen Schilddrüsenhormone gegen seine Überfunktion bekommt :? )
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Beitrag von Vampy » 2. Dez 2018 17:57

wenn er das zeug nur noch kriegt, dann trinkt er womöglich gar nix anderes mehr, und falls milch dann wirklich mal probleme verursacht, dehydriert er. vlt kannst du die milch mit wasser verdünnen? und mit milchzucker könnt ich mir vorstellen dass das problematisch ist, in milch ist ja schon ordentlich was drin.
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Pfeffertopf
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Beitrag von Pfeffertopf » 2. Dez 2018 18:21

Katzen sind von sich aus Laktoseintolerant, durch den Milchzucker kann es zu Durchfall kommen. Selbst wenn es keinen Durchfall gibt, bringt es den Magen-Darm-Trakt durcheinander. Wenn Milch, dann eventuell laktosefreie.
Milch ist ansonsten per se nicht giftig für Katzen, enthält jedoch bestimmte Nährstoffe nicht, die eine Katze aber benötigt. Wenn die Katze also mehr Milch und weniger reguläres Futter zu sich nimmt, fehlen möglicherweise bestimmte Nährstoffe, die in Milch gar nicht oder in zu geringem Maße drin sind.

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