Let Me Tell You About My Cats!
Als Neuling fühlte ich mich von "let me tell you about my cats" magisch angezogen.
Mit uns im Haus leben zwei Fellknäule und ein drittes Knäuel ist leider nicht mehr am leben.
Das hier ist Gizmo. Er feiert heute seinen 12. Geburtstag, die ersten Fotos sind schon knapp 4 Jahre alt - er hat sich seit dem aber nicht wirklich verändert.
Damals mussten die Katzen es erdulden, wenn meine Frau ihre neue Fotoausrüstung ausprobiert hat. Knapp über einen Meter von Schwanzspitze bis Schnauze und gute 7kg Kuschelgewicht, total Menschenbezogen und offen für jeden (außer laute kleine Kinder). Wenn er schnurrt, vibriert das ganze Sofa. Und wenn man dort am Abend mal nicht sitzt um ihn zu streicheln, kann er sich auch sehr lautstark darüber beschweren! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er jemals einen von uns, den Tierarzt oder Besucher mutwillig gekratzt oder gebissen hat. Beim Arzt fängt er eigentlich immer an zu schnurren und möchte auf Mamas Arm - zum Glück musste er dort noch nie mit ernsthaften Gebrechen hin, obwohl er ein riesen Toplatsch ist, aber zum Glück auch ein riesen Angsthase. Kurz nach seinem zehnten Geburtstag sind wir (endlich) in ein Haus mit Garten gezogen und seine Welt wurde endlich größer, als die von Etagenwohnungen und Balkonen oder Dachterrassen. Das hat ihm wirklich gut getan, ein wahrer Jungbrunnen.
Im Sommer liegt er eigentlich immer auf der Terrasse oder irgendwo im Garten und, bei gutem Wetter werden alle Bewohner rausgetrieben. Jetzt im Winter dreht er nur mal eine kleine 2-Minuten Runde ums Haus, bevor er wieder rein möchte. Seine Zwillingsschwester Fio "the fur" ist leider wenige Wochen vor unserem Umzug an einem Lebertumor bzw. den Folgen gestorben. Sie ist daher als erste eingezogen und schläft im Garten ... Taschentuchpause ... mehr erzählen geht grad nicht, man konnte/kann sie nur lieben. Unser jüngster Mitbewohner ist Fredi (eigentlich Alfred, aber so ruft ihn keiner). Er ist gerade vier geworden und ein echter Rabauke. Er liebt "seinen" Garten und scheinbar auch die Nachbargärten. Zum Glück wohnen wir so ruhig, dass ich wenig Angst um ihn habe, wenn er mal wieder den ganzen Tag unterwegs ist - abends kommt er immer wieder nach Haus. Jetzt im Winter ist er aber selten mehr als eine Stunde unterwegs.
Fredi und Gizmo verstehen sich sehr gut und sind im Sommer auch öfter zu zweit unterwegs, das ist einfach toll anzusehen, wie die zwei Jungs umher ziehen. Gestreichelt werden möchte er nur ab und an, aber dann freue ich mich um so mehr, wenn er mal zu mir kommt.
Mit uns im Haus leben zwei Fellknäule und ein drittes Knäuel ist leider nicht mehr am leben.
Das hier ist Gizmo. Er feiert heute seinen 12. Geburtstag, die ersten Fotos sind schon knapp 4 Jahre alt - er hat sich seit dem aber nicht wirklich verändert.
Damals mussten die Katzen es erdulden, wenn meine Frau ihre neue Fotoausrüstung ausprobiert hat. Knapp über einen Meter von Schwanzspitze bis Schnauze und gute 7kg Kuschelgewicht, total Menschenbezogen und offen für jeden (außer laute kleine Kinder). Wenn er schnurrt, vibriert das ganze Sofa. Und wenn man dort am Abend mal nicht sitzt um ihn zu streicheln, kann er sich auch sehr lautstark darüber beschweren! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass er jemals einen von uns, den Tierarzt oder Besucher mutwillig gekratzt oder gebissen hat. Beim Arzt fängt er eigentlich immer an zu schnurren und möchte auf Mamas Arm - zum Glück musste er dort noch nie mit ernsthaften Gebrechen hin, obwohl er ein riesen Toplatsch ist, aber zum Glück auch ein riesen Angsthase. Kurz nach seinem zehnten Geburtstag sind wir (endlich) in ein Haus mit Garten gezogen und seine Welt wurde endlich größer, als die von Etagenwohnungen und Balkonen oder Dachterrassen. Das hat ihm wirklich gut getan, ein wahrer Jungbrunnen.
Im Sommer liegt er eigentlich immer auf der Terrasse oder irgendwo im Garten und, bei gutem Wetter werden alle Bewohner rausgetrieben. Jetzt im Winter dreht er nur mal eine kleine 2-Minuten Runde ums Haus, bevor er wieder rein möchte. Seine Zwillingsschwester Fio "the fur" ist leider wenige Wochen vor unserem Umzug an einem Lebertumor bzw. den Folgen gestorben. Sie ist daher als erste eingezogen und schläft im Garten ... Taschentuchpause ... mehr erzählen geht grad nicht, man konnte/kann sie nur lieben. Unser jüngster Mitbewohner ist Fredi (eigentlich Alfred, aber so ruft ihn keiner). Er ist gerade vier geworden und ein echter Rabauke. Er liebt "seinen" Garten und scheinbar auch die Nachbargärten. Zum Glück wohnen wir so ruhig, dass ich wenig Angst um ihn habe, wenn er mal wieder den ganzen Tag unterwegs ist - abends kommt er immer wieder nach Haus. Jetzt im Winter ist er aber selten mehr als eine Stunde unterwegs.
Fredi und Gizmo verstehen sich sehr gut und sind im Sommer auch öfter zu zweit unterwegs, das ist einfach toll anzusehen, wie die zwei Jungs umher ziehen. Gestreichelt werden möchte er nur ab und an, aber dann freue ich mich um so mehr, wenn er mal zu mir kommt.
wow, was für Schönheiten und tolle Fotos!
Meg liegt jetzt seit heute morgen in der Kratzbaumhöhle, was finde ich ein riesen Fortschritt ist. Immerhin kann man ihn da sehen!
Hinter der Waschmaschine ist mir, vor allem wenn ich nicht zuhause bin, einfach nicht geheuer, was wenn er da nicht mehr raus kommt? Gestern ist er ja offenbar von oben rein gesprungen (der Weg über die Badewanne war zugestellt)
Meg liegt jetzt seit heute morgen in der Kratzbaumhöhle, was finde ich ein riesen Fortschritt ist. Immerhin kann man ihn da sehen!
Hinter der Waschmaschine ist mir, vor allem wenn ich nicht zuhause bin, einfach nicht geheuer, was wenn er da nicht mehr raus kommt? Gestern ist er ja offenbar von oben rein gesprungen (der Weg über die Badewanne war zugestellt)
don´t worry, eat curry!
Till, Deine Miezen sind aber wirklich hübsche - sind das Maine Coon?
Gut, dass Meg umgezogen ist. Nächste Woche teilt er sich Deinen Schoß wahrscheinlich schon mit dem Kuschel .
Gut, dass Meg umgezogen ist. Nächste Woche teilt er sich Deinen Schoß wahrscheinlich schon mit dem Kuschel .
Bei Hitlers brennt noch Licht. // Vernunft wo bist Du? Wo? // Komm‘ raus und hilf … und schalt‘ es aus. // … sonst brennt es lichterloh.
der schwarze Panther ist wohl der Meinung, man kann ihn im Dunklen nicht sehen.
Ich hab vorhin ein bisschen Regal ausgemistet, danach Licht aus gemacht und auf die Couch. Erst hat er nur raus gelinst, jetzt hat er sich tatsächlich Schritt für Schritt raus getraut. Erst saß er auf dem Kratzbaum, dann auf der Kommode daneben und jetzt läuft er tatsächlich rum. Er war in der Küche oder im Bad, kam zurück hat im Wohnzimmer rum geschaut...
jetzt gerade steht er neben der Couch
ich freu mich soooo
don´t worry, eat curry!
Wieso spammen? Es ist onT und wahnsinnig aufregend. Und: JUHU!! \o/
Zuletzt geändert von pashu am 20. Jan 2020 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Bei Hitlers brennt noch Licht. // Vernunft wo bist Du? Wo? // Komm‘ raus und hilf … und schalt‘ es aus. // … sonst brennt es lichterloh.