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Plausch & Palaver
.u.
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Beitrag von .u. » 16. Aug 2015 21:42

Ist das nicht Subjonctif, der meist mit deutschem Konjunktiv übersetzt wird? Nur als Googeltipp bis Jule kommt.
...But the stars we could reach were just starfish on the beach.

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Wuseljule
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Beitrag von Wuseljule » 16. Aug 2015 21:47

utilisions und commencions können sowohl Imperfait als auch Subjonctif sein.
aimons - ohne i hinterm Wortstamm - ist Présent. aimions wäre wieder Imperfait oder Subjonctif.
Und alles ist jetzt. Es ist alles alles jetzt.

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Taekki
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Beitrag von Taekki » 16. Aug 2015 21:52

habe übrigens grade eine Übersetzungshomepage entdeckt und gesehen, dass die Übersetzung, wie sie im Buch steht, kein Druckfehler ist. Wichtig ist wohl das versteckte i vor der Endung ons.
Trotzdem finde ich den Text merkwürdig. Dass man eine Vergangenheitsform in diesem Text verwendet macht echt keinen Sinn, die Leute unterh.....blablabla :oops:

habe jetzt bei Wikipedia nachgeschaut und etwas über den Imparfait nachgelesen. Hm ok. Nehme ich mal so hin :|
Also ich weiß nicht, ob die Birkenbiehl Methode was für mich ist. Ich mag Grammatik auch ganz gerne, anders kommen bei mir halt so Fragen auf.
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)

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Taekki
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Beitrag von Taekki » 16. Aug 2015 21:53

Danke, hat sich jetzt überschnitten. :) :)
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somebody
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Beitrag von somebody » 8. Mai 2016 08:32

Liebe SprachexpertInnen, :)

in der Hoffnung, dass mein Anliegen in diesem Thread nicht off topic ist:

Englisch (US/International) - Optimale Wörterbuchausstattung.

Möchte künftig mehr englischsprachige Literatur lesen.

Momentan nutze ich bei Unklarheiten bei englischsprachigen Texten beruflich und privat die kostenfrei nutzbaren Online Dienste von:

- Merriam Webster (Collegiate Dictionary + Thesaurus) - meistens

- Dictionary.com - falls kein Ergebnis bei Merriam Webster
- Urban Dictionary - falls kein Ergebnis bei Merriam Webster
- Linguee.de - falls kein Ergebnis bei Merriam Webster

- Leo.org - selten
- dict.cc - selten
- OneLook.com - selten

Darüber hinaus sind nicht mehr genutzte, in meiner Mittelstufen- (Langenscheidt und Oxford Advanced Learners Dictionary) und Studienzeit (Muret Sanders) in den späten 70er und frühen 80er Jahren angeschaffte gedruckte Englisch Wörterbücher vorhanden.

Problem:

Leider ist IMO keine der obigen Quellen unter den Gesichtspunkten Aktualität, Vollständigkeit und Ergonomie perfekt. Den subjektiv besten Eindruck macht auf mich momentan via PC und Android App das Merriam Webster Collegiate Dictionary nebst Thesaurus.

Frage:

Bitte, kennt Ihr im Hinblick auf Aktualität, Vollständigkeit und Ergonomie bessere Alternativen? :)

Kostenpflichtig OK.

Sind Erfahrungen mit dem kostenpflichtigen Merriam Webster Unabridged bekannt?

Vielen Dank. :)
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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 8. Mai 2016 08:36

Ich nutze privat und geschäftlich vor allem dict.Leo.org (inklusive der Diskussionsseiten) und Google translator. Gelegentlich noch Merriam Webster.
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Vampy
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Beitrag von Vampy » 8. Mai 2016 08:51

ich auch, und bin damit bisher super gefahren. bei Google + Übersetzung eingeben hilft auch oft.

gibt auch ne kostenlose Wörterbuch app, glaube ist von dict.cc in mehreren sprachen. die ist auch super für unterwegs
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Curumo
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Beitrag von Curumo » 8. Mai 2016 16:50

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 9. Mai 2016 04:05

Ich benutze sowohl professionell als auch in der Uni früher (Studium in GB) immer dict.leo.org und hatte damit nie Probleme.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

.u.
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Beitrag von .u. » 9. Mai 2016 08:35

Nutze auch Leo inkl. Handy-App. Aber halt für Alltag und Uni, nicht speziell für Literatur. Für die Bedeutung von Wendungen google ich, z.B. "wonders never cease".
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