emigrieren
- Greenfinch6999
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- Wohnort: Die Stadt der Bären
passante, für den Fall, dass Mitteleuropa durch radioaktive oder andere Kontamination, Krieg, Naturkatastrophen, Annexion durch die USA oder Großbritannien, Aktivitäten des parasitären Finanzsektors, Ausrufen des 4ten Deutschen Reichs durch die deutschen Blockparteien, Invasion einer inkompatiblen extraterrestrischen Macht oder aus anderem Grund für mich unbewohnbar werden sollte, habe ich Vorkehrungen getroffen, um nach Brasilien oder Neuseeland oder Südafrika oder Uruguay umziehen zu können.
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Der Schweiz ist mir zu konservativ und frauenfeind (ich & meine Frau haben immer problemen mit schweizer leute, alles wollen nutr männer am arbeitplatz und denken frauen sind geingner nur für sekretärinen)
Ich bin jetz in sud EU aber plan, mit andere fellow investors eine serie vom unternehmen in Afrika zu grundieren, desto in die naechste jahren ich werde oft in Schwarzafrika reisen, und vermütlichj da ein wohnung kaufen für wenn ich & meine frau ältere werden, so wir können die kalte monaten in Afrika verbringen
Ich bin jetz in sud EU aber plan, mit andere fellow investors eine serie vom unternehmen in Afrika zu grundieren, desto in die naechste jahren ich werde oft in Schwarzafrika reisen, und vermütlichj da ein wohnung kaufen für wenn ich & meine frau ältere werden, so wir können die kalte monaten in Afrika verbringen
I hope for nothing. I fear nothing. I am free
@Akayi
CH ist kein EU Mitglied & die dortige Regierung wahrt eher die Interessen der Bevölkerung als die deutsche Regierung.
@passante
Deine Argumente Stellung der Frau in der Gesellschaft & Konservatismus der Gesellschaft sind leider berechtigt.
Sie tangieren mich persönlich praktisch nicht, da anscheinend leider keine mit mir langfristig kompatible Frau auf diesem Planeten zu lebt und da ich nur wenige soziale Kontakte pflege.
Afrika finde ich persönlich sehr interessant. Leider sind viele der dortigen Regierungen problematisch.
CH ist kein EU Mitglied & die dortige Regierung wahrt eher die Interessen der Bevölkerung als die deutsche Regierung.
@passante
Deine Argumente Stellung der Frau in der Gesellschaft & Konservatismus der Gesellschaft sind leider berechtigt.
Sie tangieren mich persönlich praktisch nicht, da anscheinend leider keine mit mir langfristig kompatible Frau auf diesem Planeten zu lebt und da ich nur wenige soziale Kontakte pflege.
Afrika finde ich persönlich sehr interessant. Leider sind viele der dortigen Regierungen problematisch.
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Hinsichtlich allgemeiner Lebensqualität scheint auch mir, die Schweiz bewege sich auf ähnlichem Niveau wie Deutschland. Den Eindruck einer mehrheitlich eher konservativen Gesellschaft teile ich ebenfalls. Ich erlebe sie aber als kulturell wesentlich vielfältiger, das gefällt mir gut. Nicht bestätigen kann ich den Eindruck, dass die Schweizer im Allgemeinen frauenfeindlicher seien als Bürger anderer europäischer Länder, eher als diese nur Männer am Arbeitsplatz wollten und Frauen vor allem als Sekretärinnen arbeiteten.
Einen deutlichen Unterschied zu Deutschland sehe ich im politischen System. Die Regierung ist eine Kollegialbehörde (auf Bundesebene vom Parlament gewählt), und die politischen Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger sind wesentlich umfangreicher: zusätzlich zu Wahlrecht und Petitionen auch Abstimmungsrecht, Volksinitiativen und Referenden auf allen drei politischen Ebenen (Bund, Kantone, Gemeinden). Das Ergebnis sträubt mir manchmal die Haare, und noch öfter ist es ein niemanden wirklich befriedigender Kompromiss. Es lässt sich dank der direkten Mitbestimmungsrechte aber auch revidieren, prinzipiell auch innerhalb derselben Legislaturperiode.
Einen deutlichen Unterschied zu Deutschland sehe ich im politischen System. Die Regierung ist eine Kollegialbehörde (auf Bundesebene vom Parlament gewählt), und die politischen Einflussmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger sind wesentlich umfangreicher: zusätzlich zu Wahlrecht und Petitionen auch Abstimmungsrecht, Volksinitiativen und Referenden auf allen drei politischen Ebenen (Bund, Kantone, Gemeinden). Das Ergebnis sträubt mir manchmal die Haare, und noch öfter ist es ein niemanden wirklich befriedigender Kompromiss. Es lässt sich dank der direkten Mitbestimmungsrechte aber auch revidieren, prinzipiell auch innerhalb derselben Legislaturperiode.
gemüse, das gender pay gap ist doch leider auch in CH nicht unwesentlich? Ich habe einen angeblichen Durchschnittswert von vor 1 oder 2 Jahren von um 12 % in Erinnerung. In meinem CH Umfeld werden teils höhere Differenzen genannt. Es mag von Tätigkeit, Branche, Region her Unterschiede geben.
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