Der "dumme Scheiße" über die ihr euch ärgert-Thread
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also ich muss akayi iwo zustimmen........:
mein freund studiert auf lehramt und meine halbe familie sind lehrer und das sind teilweise leute die sich zu dem job "hochgearbeitet" haben bzw aus anderen jobs zum lehrer gekommen sind (ok jetz ende mit dem leute-in-den-schutz-nehmen) aber ich studier gerade 2 fächer die man auf lehramt studieren kann und ich würde sagen dass auf vlt die hälfte von denen das zutrifft, was akayi sagt.
nicht dass ich in diese leute reinschaun könnte aber in anbetracht ihrer reaktionen wenn ein dozent was zu denen sagt die das ganze auf bachelor studiren etc... also ich weiß ja nicht...
denke man fühlt sich schon sicherer wenn man auf den job studiert den man von allen iwo am besten kennt
vlt werden einige von denen auch mal genau damit auf die schnauze fallen weil der arbeitsmarkt garantiert nicht jeden mit staatsexamen will aber trotzdem krass eigentlich.
und die besten pädagogen (die ich kenne) scheitern daran, dass sie zu faul für ein gutes abi waren und jetz nur wartelistenplätze hinter denen denen ich diesen vorwurf wirklich machen würde, zurückstehen.
wobei zu doof für ein normales studium würde ich nicht sagen. die müssen ja im prinzip beide hauptfächer komplett studieren, das muss ein bachelorstudent zb nicht, weil man sich da spezialisieren darf. nur ist die prüfungsform am ende was anderes.
dass studium und lehrplan oft absolut nix miteinander zu tun haben steht auf einem anderen blatt. und dass geschichtsleherer aus ihrem wissen ordentliche positionen entwickeln würden ist auch keine zwangsläufigkeit (...höcke)
mein freund studiert auf lehramt und meine halbe familie sind lehrer und das sind teilweise leute die sich zu dem job "hochgearbeitet" haben bzw aus anderen jobs zum lehrer gekommen sind (ok jetz ende mit dem leute-in-den-schutz-nehmen) aber ich studier gerade 2 fächer die man auf lehramt studieren kann und ich würde sagen dass auf vlt die hälfte von denen das zutrifft, was akayi sagt.
nicht dass ich in diese leute reinschaun könnte aber in anbetracht ihrer reaktionen wenn ein dozent was zu denen sagt die das ganze auf bachelor studiren etc... also ich weiß ja nicht...
denke man fühlt sich schon sicherer wenn man auf den job studiert den man von allen iwo am besten kennt
vlt werden einige von denen auch mal genau damit auf die schnauze fallen weil der arbeitsmarkt garantiert nicht jeden mit staatsexamen will aber trotzdem krass eigentlich.
und die besten pädagogen (die ich kenne) scheitern daran, dass sie zu faul für ein gutes abi waren und jetz nur wartelistenplätze hinter denen denen ich diesen vorwurf wirklich machen würde, zurückstehen.
wobei zu doof für ein normales studium würde ich nicht sagen. die müssen ja im prinzip beide hauptfächer komplett studieren, das muss ein bachelorstudent zb nicht, weil man sich da spezialisieren darf. nur ist die prüfungsform am ende was anderes.
dass studium und lehrplan oft absolut nix miteinander zu tun haben steht auf einem anderen blatt. und dass geschichtsleherer aus ihrem wissen ordentliche positionen entwickeln würden ist auch keine zwangsläufigkeit (...höcke)
Vielleicht ist es mehr die Angst. Ich kannte etliche die eigentlich Geschichte oder Politologie studieren wollten aber nicht in der Lage waren das konsequent durchzuziehen. Dann noch ein anderes „sicheres“ Fach was man halbwegs verstand (Mathe, Chemie, Physik) drangeklatscht damit das auch was wird mit dem sicheren Lehrerpöstchen und fertig. Und sowas will dann später Kinder für ein Fach begeistern?!
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
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eben
ich meine mir schewbt auch iwie vor geschichte durchzuziehen und wenn ich dann keinen bock auf nen master mit unklaren jobaussichten habe mir das bisherige aus der geographie (Nebenfach) anrechnen zu lassen und das fertig zu studieren, weil damit kann man safe was anfangen, ob jetz eher aus der klimatologischen richtung, städteplanung usw....
aber gerade wenn man geschichte studiert bekommt man jeden tag zu spüren dass es ein großes gefälle zwischen den leuten im lehramt gibt, weil die einfach doch iwo ne perspektive (glauben zu) haben. mich erklärt man außerhalb des studiums nämlich für verrückt und rät mir mich nach nem taxischein umzuschauen usw.
ich meine mir schewbt auch iwie vor geschichte durchzuziehen und wenn ich dann keinen bock auf nen master mit unklaren jobaussichten habe mir das bisherige aus der geographie (Nebenfach) anrechnen zu lassen und das fertig zu studieren, weil damit kann man safe was anfangen, ob jetz eher aus der klimatologischen richtung, städteplanung usw....
aber gerade wenn man geschichte studiert bekommt man jeden tag zu spüren dass es ein großes gefälle zwischen den leuten im lehramt gibt, weil die einfach doch iwo ne perspektive (glauben zu) haben. mich erklärt man außerhalb des studiums nämlich für verrückt und rät mir mich nach nem taxischein umzuschauen usw.