Der "dumme Scheiße" über die ihr euch ärgert-Thread

Plausch & Palaver
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 12. Jun 2019 18:50

Nach meiner Erfahrung zu doof für ein normales Studium oder aber zu ängstlich. In beiden Fällen nichts was man auf SchülerInnen loslassen sollte.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Lee
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Beitrag von Lee » 12. Jun 2019 19:23

Meiner Meinung nach, stellt man sich wenn man ängstlich ist eher nicht vor ne Klasse.

Hoffentlich sind keine Lehrer hier, kann ja niemand was für, dass du mit deinen scheinbar nicht so glücklich warst.
Muh!

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 12. Jun 2019 19:30

Die Stellen sich lieber vor eine Klasse als den Realitäten des Arbeitsmarktes. xxx

[mod=somebody]Aggressiven Umgangston moderiert.[/mod]
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Frau_XVX
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Beitrag von Frau_XVX » 12. Jun 2019 19:39

Was soll denn das generelle Geätze gegen Lehrer?
What is a... black sabbath?

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 12. Jun 2019 19:40

Nicht generell nur meine Erfahrung. Du hattest doch auch so deine Erfahrungen mit H‘s Lehrern?
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Obilan
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Beitrag von Obilan » 12. Jun 2019 19:41

Neid auf die Ferien?
Those Who Sacrifice Liberty For Security Deserve Neither.

Sabotagehase
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Beitrag von Sabotagehase » 12. Jun 2019 20:58

also ich muss akayi iwo zustimmen........:
mein freund studiert auf lehramt und meine halbe familie sind lehrer und das sind teilweise leute die sich zu dem job "hochgearbeitet" haben bzw aus anderen jobs zum lehrer gekommen sind (ok jetz ende mit dem leute-in-den-schutz-nehmen) aber ich studier gerade 2 fächer die man auf lehramt studieren kann und ich würde sagen dass auf vlt die hälfte von denen das zutrifft, was akayi sagt.

nicht dass ich in diese leute reinschaun könnte aber in anbetracht ihrer reaktionen wenn ein dozent was zu denen sagt die das ganze auf bachelor studiren etc... also ich weiß ja nicht...
denke man fühlt sich schon sicherer wenn man auf den job studiert den man von allen iwo am besten kennt
vlt werden einige von denen auch mal genau damit auf die schnauze fallen weil der arbeitsmarkt garantiert nicht jeden mit staatsexamen will aber trotzdem krass eigentlich.
und die besten pädagogen (die ich kenne) scheitern daran, dass sie zu faul für ein gutes abi waren und jetz nur wartelistenplätze hinter denen denen ich diesen vorwurf wirklich machen würde, zurückstehen.

wobei zu doof für ein normales studium würde ich nicht sagen. die müssen ja im prinzip beide hauptfächer komplett studieren, das muss ein bachelorstudent zb nicht, weil man sich da spezialisieren darf. nur ist die prüfungsform am ende was anderes.
dass studium und lehrplan oft absolut nix miteinander zu tun haben steht auf einem anderen blatt. und dass geschichtsleherer aus ihrem wissen ordentliche positionen entwickeln würden ist auch keine zwangsläufigkeit (...höcke)

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 12. Jun 2019 21:12

Vielleicht ist es mehr die Angst. Ich kannte etliche die eigentlich Geschichte oder Politologie studieren wollten aber nicht in der Lage waren das konsequent durchzuziehen. Dann noch ein anderes „sicheres“ Fach was man halbwegs verstand (Mathe, Chemie, Physik) drangeklatscht damit das auch was wird mit dem sicheren Lehrerpöstchen und fertig. Und sowas will dann später Kinder für ein Fach begeistern?!
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Sabotagehase
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Beitrag von Sabotagehase » 12. Jun 2019 21:24

eben
ich meine mir schewbt auch iwie vor geschichte durchzuziehen und wenn ich dann keinen bock auf nen master mit unklaren jobaussichten habe mir das bisherige aus der geographie (Nebenfach) anrechnen zu lassen und das fertig zu studieren, weil damit kann man safe was anfangen, ob jetz eher aus der klimatologischen richtung, städteplanung usw....
aber gerade wenn man geschichte studiert bekommt man jeden tag zu spüren dass es ein großes gefälle zwischen den leuten im lehramt gibt, weil die einfach doch iwo ne perspektive (glauben zu) haben. mich erklärt man außerhalb des studiums nämlich für verrückt und rät mir mich nach nem taxischein umzuschauen usw.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 12. Jun 2019 21:29

Sowas dämliches. Als ob Menschen noch nie in einem Museum waren, ein Buch gelesen oder eine Dokumentation gesehen hätten (....). Und das färbt auch auf junge Studierende ab, die das richtig verinnerlichen.
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