Der "dumme Scheiße" über die ihr euch ärgert-Thread
was ich meine: man kann nicht gezielt das juicertum regulieren, man müsste ein allgemeines gesetz, das bei bezahlung pro stück einen mindestlohn bzw. werklohn pro stück statuiert, der bei durchschnittlicher tätigkeit zumindest nicht unter dem mindestlohn liegt. damit würde aber jegliche heimarbeit und sonstiges gedöns quasi zum erliegen kommen, weil die produkte dann teurer würden als der verbraucher bereit wäre zu zahlen.
hätte ich persönlich kein problem mit, weil wenn arbeit dem nutzniesser nicht genug wert ist, dann scheint sie ja auch nicht so wichtiger sein. es wäre aber ein starker eingriff in die wirtschaft, und da ist verständlich, dass die politik sich da nicht rantraut. es ist ja überhaupt mal ne senstaion, dass wir inzwischen wenigstens diesen lächerlichen mindestlohn hingekriegt haben.
bei den escootern hätte es zusätzlich den vorteil, dass diese ätzenden dinger endlich eingedämmt würden - braucht kein mensch und dann würden sie auch nicht überall rumliegen.
ich sehe emobilität kritisch, weil wir noch nicht genug öko-strom haben, d.h. er ist gar nicht nachhaltig. mal abgesehen davon, dass die batterien ein enormes öko-problem darstellen, sowas sollte nur zum einsatz kommen, wenn die lebensdauer lang genug ist und es sich um wichtige belange handelt. sich auf ein rollendes teil stellen, weil man zu faul zu laufen /bus nehmen ist, gehört für mich nicht dazu.
der scheuer ist in jeglicher hinsicht ein griff ins klo, man schaue sich bloß mal an, was er bei der maut angerichtet hat... https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 93196.html
hätte ich persönlich kein problem mit, weil wenn arbeit dem nutzniesser nicht genug wert ist, dann scheint sie ja auch nicht so wichtiger sein. es wäre aber ein starker eingriff in die wirtschaft, und da ist verständlich, dass die politik sich da nicht rantraut. es ist ja überhaupt mal ne senstaion, dass wir inzwischen wenigstens diesen lächerlichen mindestlohn hingekriegt haben.
bei den escootern hätte es zusätzlich den vorteil, dass diese ätzenden dinger endlich eingedämmt würden - braucht kein mensch und dann würden sie auch nicht überall rumliegen.
ich sehe emobilität kritisch, weil wir noch nicht genug öko-strom haben, d.h. er ist gar nicht nachhaltig. mal abgesehen davon, dass die batterien ein enormes öko-problem darstellen, sowas sollte nur zum einsatz kommen, wenn die lebensdauer lang genug ist und es sich um wichtige belange handelt. sich auf ein rollendes teil stellen, weil man zu faul zu laufen /bus nehmen ist, gehört für mich nicht dazu.
der scheuer ist in jeglicher hinsicht ein griff ins klo, man schaue sich bloß mal an, was er bei der maut angerichtet hat... https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 93196.html
Think, before you speak - google, before you post!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... Natur.html
bin ich froh dass dieser dummfug hinter einer paywall versteckt ist, hätte mich nur aufgeregt
bin ich froh dass dieser dummfug hinter einer paywall versteckt ist, hätte mich nur aufgeregt
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Bin auch der Meinung, dass es schwierig ist, die großen Probleme dadurch zu lösen, dass Menschen eigenverantwortlich das richtige tun.
Bin für Verbote.
(Tempolimit, keine Inlandsflüge, Sylvester Privatpersonen nicht mehr "schießen" lassen, Lebendtiertransporte verbieten, generell Export von Fleisch verbieten, Plastiktüten verbieten, etc.)
Sind lauter vernünftige Sachen, die man auch begründen kann.
Die kompetenten Endverbraucher die den Markt alleine Regeln würden die gibts halt viel zu wenig.
Fände ein staatliches Eingreifen hier wichtig.
Bin für Verbote.
(Tempolimit, keine Inlandsflüge, Sylvester Privatpersonen nicht mehr "schießen" lassen, Lebendtiertransporte verbieten, generell Export von Fleisch verbieten, Plastiktüten verbieten, etc.)
Sind lauter vernünftige Sachen, die man auch begründen kann.
Die kompetenten Endverbraucher die den Markt alleine Regeln würden die gibts halt viel zu wenig.
Fände ein staatliches Eingreifen hier wichtig.
Muh!
wenn das mal kein schnäppchen ist
damit studieren in frankfurt richtig spaß macht:
Die Studenten-Apartments stehen nur eingeschriebenen Studenten zur Verfügung. Eine Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich und vorzulegen.
ermöglicht hat das die stadt frankfurt durch einen privaten anmieter, der ein ehemaliges universitätsinstitut umgebaut hat.
Die Studenten-Apartments stehen nur eingeschriebenen Studenten zur Verfügung. Eine Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich und vorzulegen.
ermöglicht hat das die stadt frankfurt durch einen privaten anmieter, der ein ehemaliges universitätsinstitut umgebaut hat.
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Ist ja wie in Berlin.
Hier um die Ecke in einem nicht sooo dollen Kiez wird auch eine "Studentenwohnung" für 1025 Euro angeboten, auch 1 Zimmer, insgesamt 38 m2.
Man kann aber auch ein Schnäppchen machen und ein Mikro-Apartment für 600 Euro mieten, wenn man sich auf 17 m2 wohlfühlt.
Hier um die Ecke in einem nicht sooo dollen Kiez wird auch eine "Studentenwohnung" für 1025 Euro angeboten, auch 1 Zimmer, insgesamt 38 m2.
Man kann aber auch ein Schnäppchen machen und ein Mikro-Apartment für 600 Euro mieten, wenn man sich auf 17 m2 wohlfühlt.
What is a... black sabbath?