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Verfasst: 25. Okt 2019 11:56
von Vampy
was ich meine: man kann nicht gezielt das juicertum regulieren, man müsste ein allgemeines gesetz, das bei bezahlung pro stück einen mindestlohn bzw. werklohn pro stück statuiert, der bei durchschnittlicher tätigkeit zumindest nicht unter dem mindestlohn liegt. damit würde aber jegliche heimarbeit und sonstiges gedöns quasi zum erliegen kommen, weil die produkte dann teurer würden als der verbraucher bereit wäre zu zahlen.
hätte ich persönlich kein problem mit, weil wenn arbeit dem nutzniesser nicht genug wert ist, dann scheint sie ja auch nicht so wichtiger sein. es wäre aber ein starker eingriff in die wirtschaft, und da ist verständlich, dass die politik sich da nicht rantraut. es ist ja überhaupt mal ne senstaion, dass wir inzwischen wenigstens diesen lächerlichen mindestlohn hingekriegt haben.
bei den escootern hätte es zusätzlich den vorteil, dass diese ätzenden dinger endlich eingedämmt würden - braucht kein mensch und dann würden sie auch nicht überall rumliegen.
ich sehe emobilität kritisch, weil wir noch nicht genug öko-strom haben, d.h. er ist gar nicht nachhaltig. mal abgesehen davon, dass die batterien ein enormes öko-problem darstellen, sowas sollte nur zum einsatz kommen, wenn die lebensdauer lang genug ist und es sich um wichtige belange handelt. sich auf ein rollendes teil stellen, weil man zu faul zu laufen /bus nehmen ist, gehört für mich nicht dazu.

der scheuer ist in jeglicher hinsicht ein griff ins klo, man schaue sich bloß mal an, was er bei der maut angerichtet hat... https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 93196.html

Verfasst: 25. Okt 2019 22:10
von Vampy
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https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... Natur.html

bin ich froh dass dieser dummfug hinter einer paywall versteckt ist, hätte mich nur aufgeregt

Verfasst: 25. Okt 2019 23:03
von illith
....

Verfasst: 26. Okt 2019 12:12
von somebody
Die Fr Schröder mal wieder. :roll:

Verfasst: 26. Okt 2019 14:17
von Vampy


nichts hinzuzufügen

Verfasst: 26. Okt 2019 15:11
von Lee
Bin auch der Meinung, dass es schwierig ist, die großen Probleme dadurch zu lösen, dass Menschen eigenverantwortlich das richtige tun.
Bin für Verbote.
(Tempolimit, keine Inlandsflüge, Sylvester Privatpersonen nicht mehr "schießen" lassen, Lebendtiertransporte verbieten, generell Export von Fleisch verbieten, Plastiktüten verbieten, etc.)

Sind lauter vernünftige Sachen, die man auch begründen kann.
Die kompetenten Endverbraucher die den Markt alleine Regeln würden die gibts halt viel zu wenig.

Fände ein staatliches Eingreifen hier wichtig.

Verfasst: 26. Okt 2019 16:42
von Vampy
schezkeks, verbote zwingen einem den vezicht auf, dass ist für schrödi doch noch schlimmer

wenn das mal kein schnäppchen ist

Verfasst: 28. Okt 2019 05:40
von Vampy
damit studieren in frankfurt richtig spaß macht:

Die Studenten-Apartments stehen nur eingeschriebenen Studenten zur Verfügung. Eine Immatrikulationsbescheinigung ist erforderlich und vorzulegen.

ermöglicht hat das die stadt frankfurt durch einen privaten anmieter, der ein ehemaliges universitätsinstitut umgebaut hat.
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Verfasst: 28. Okt 2019 06:42
von Lee
Wenn ich während meinem Studium 1300-1400 Euro für die Miete erübrigen könnte, würd ich den Schmarrn gleich sein lassen, und mich mit meinem Vermögen im Süden zur Ruhe setzen.

Die spinnen ja in Frankfurt, scheint sogar schlimmer zu sein als München.

Verfasst: 28. Okt 2019 07:47
von Frau_XVX
Ist ja wie in Berlin. :urgh:

Hier um die Ecke in einem nicht sooo dollen Kiez wird auch eine "Studentenwohnung" für 1025 Euro angeboten, auch 1 Zimmer, insgesamt 38 m2.

Man kann aber auch ein Schnäppchen machen und ein Mikro-Apartment für 600 Euro mieten, wenn man sich auf 17 m2 wohlfühlt.