Marburg: Solaranlagen auf Neubauten Pflicht
- pünktchen.av
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keine ahnung, frag die elektrosmogexperten oder den baubiologen / fengshuiberater deines vertrauens! denen geht es wohl um die höhere frequenz oder so, genau wissen sie das wohl selbst nicht. die feldstärke müsste dank des geringen stromverbrauchs (jaja, strom wird nicht verbraucht) eigentlich eher sinken, denk ich.
Sein Pferdestall war abgebrannt, als Konfuzius von der Audienz heimkehrte.
Er fragte: "Sind Menschen verletzt?"
Nach den Pferden fragte er nicht.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrisch ... hen_StromsDer umgangssprachliche Ausdruck „Strom verbrauchen“ ist technisch gesehen nicht richtig, da der Strom, der in ein Gerät hineinfließt, auch wieder herausfließt (Energie-Erhaltungssatz). In der Tat ist es beim üblichen Haushaltsstrom sogar so, dass die Elektronen nur im Leiter ein kleines Stück hin- und her „wackeln“, ohne dass tatsächlich eine nennenswerte Anzahl von Elektronen aus der Leitung ins Gerät fließt. Was tatsächlich „fließt“, ist elektrische Energie. Diese wird ebenfalls nicht verbraucht, wie sich das umgangssprachlich eingebürgert hat, sondern wird umgewandelt, z. B. in mechanische Energie (Motor), Wärme (Haartrockner) und chemische Energie (z. B. beim Aufladen von Handy-Akkus). Die dabei verrichtete Arbeit (das Produkt aus Spannung, Stromstärke und Zeit) wird durch einen sog. Stromzähler ermittelt. Deswegen wird der „Stromverbrauch“ auch in der Energieeinheit Kilowattstunde, und nicht in der Stromeinheit Ampere gezählt.
oder noch kindgerechter: http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web ... brauch.htm
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Also in der Öko-Test war da vor ein paar Monaten mal ein, wie ich fand, guter Artikel über das Thema (ich weiß, dass ist nicht die beste Quelle, aber ich wollte mal darauf hinweisen)Vampy hat geschrieben:dumme frage: wieso gibts bei ner energiesparlampe mehr elektrosmog als bei ner normalen glühbirne?
Ich finde allerdings die Ausgabe gerade nicht.... aber so weit ich mich erinnere, war da eine Erklärung für gegeben, vielleicht hat das ja noch jemand gelesen? Dort stand auch, dass eine Energiesparlampe Sondermüll ist, da in ihr Quecksilber vorhanden ist...
Der Artikel hat mich nachdenklich gestimmt...
edit:
Eine gekürzte Version des Artikels steht im Netz:
Quelle: Öko-TestElektrosmog
Die elektrischen Wechselfelder sind bei Energiesparlampen viel stärker als bei Glühbirnen und überschreiten in 30 Zentimeter Abstand deutlich die Werte, die die TCO-Zertifizierung für strahlungsarme Bildschirme vorschreibt und die hier technisch machbar sind. Dazu kommen noch höhere Frequenzen als Folge der elektronischen Vorschaltgeräte. "Diese intensiveren, härteren und Oberwellen- wie störreichen Felder über ein so weites Frequenzspektrum machen die Energiesparlampe zu einer erheblich schlechteren, verzerrten, schmutzigen Lichtquelle und zur Elektrosmogbelastung", fasst Baubiologe Wolfgang Maes zusammen. Damit ist die Energiesparlampe etwa am Arbeitsplatz überhaupt nicht geeignet. Einziger Trost: In einem Abstand von ein bis eineinhalb Meter sinkt die Elektrosmogbelastung auf ein tolerierbares Maß, wenn man die Richtwerte der TCO als Maßstab nimmt.
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scheint sich eher um ein aesthetisches problem zu handeln.
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http://www.vwi.org/uploads/media/2009_0 ... sorgen.pdfMarla hat geschrieben:Ich finde allerdings die Ausgabe gerade nicht.... aber so weit ich mich erinnere, war da eine Erklärung für gegeben, vielleicht hat das ja noch jemand gelesen? Dort stand auch, dass eine Energiesparlampe Sondermüll ist, da in ihr Quecksilber vorhanden ist...
Der Artikel hat mich nachdenklich gestimmt...
"Glühlampen verursachen, obwohl sie kein Quecksilber enthalten, auf Grund ihres höheren Energiebedarfs sogar höhere Quecksilberemissionen als Energiesparlampen. Beim deutschen Strommix, mit einem hohen Anteil von Strom aus Kohleverbrennung, werden nach Berechnungen des Öko-Instituts pro Kilowattstunde 0,0147 Milligramm Quecksilber emittiert. So verhindert jede gesparte Kilowattstunde auch den zusätzlichen Ausstoß des Schwermetalls. Hochwertige Energiesparlampen mit einer langen Brenndauer ersparen daher der Umwelt mehr Quecksilber als sie selber enthalten."
"Eine 60-Watt-Glühlampe verursacht mit ihrem Stromverbrauch knapp ein Milligramm Quecksilberemissionen pro Jahr, eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe dagegen nur 0,2 Milligramm. Der anteilige Quecksilberinhalt der Energiesparlampe mit 10.000 Stunden Brenndauer beträgt zusätzlich maximal ein halbes Milligramm Quecksilber pro Lebensjahr, das allerdings bei korrekter Entsorgung nicht in die Umwelt gelangt."
Anders gesagt, ich könnte die Energiesparlampe nach Gebrauch sogar in den Restmüll donnern und würde im Vergleich mit der Glühbirne durch die E-Lampe immer noch weniger Quecksilber zu verantworten haben.
Heil Hinkel.