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Verfasst: 9. Mär 2022 01:24
von Murphy
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Verfasst: 9. Mär 2022 09:26
von Akayi
Ehrlich gesagt bin ich bei E-Fahrzeugen auch hyper vigilant weil ich die nicht höre :D

Verfasst: 9. Mär 2022 09:31
von Murphy
Die sind auch nicht da.

Verfasst: 9. Mär 2022 09:33
von Akayi
Das soll mir recht sein!

Verfasst: 9. Mär 2022 09:34
von Murphy
Außer Hoverboards und e-Bikes vllt

Verfasst: 9. Mär 2022 20:26
von Rosiel
Aki, was ist mit deinen Ohren? Hier fahren locker 50% E Autos und die sind schon hörbar. Sogar ohne dass hier künstlich Geräusch ab xy km/h integriert sein muss.

Verfasst: 9. Mär 2022 21:05
von Akayi
Vielleicht liegt das an meiner wilden Jugend als DJ, ein gutes Gehör habe ich nicht^^°
Aber auch ich wurde auf meinem E-Roller idR auch nicht wahrgenommen (bis ich mir Bluetooth Lautsprecher und "Palmen aus Plastik" besorgt habe).

OCC gets it

Verfasst: 8. Apr 2022 18:15
von Murphy
Gutes Video, empfehle es zu schauen:


Verfasst: 13. Apr 2022 14:21
von Murphy
Akayi hat geschrieben:
13. Apr 2022 13:18
Sind da Verkehrstote "eingepreist"? Interessanterweise kann kostenloser ÖPNV dazu führen dass weniger gelaufen und Rad gefahren wird. Unti würde etwas zur Komplexität sagen können.
Kostenlosen ÖPNV finde ich auch nicht gut. Birgt die Gefahr, dass vor allem sozial besser gestellte Anwohner davon profitieren, weil die wohlhabenden Gegenden meistens bzw. oft besser angebunden sind. Und die Förderung des ÖPNV sollte in eine Erhöhung des Leistungsfähigkeit investiert werden, um die Attraktivität des ÖPNV generell zu verbessern.

Was diese Zahlen betrifft. Ich muss leider gestehen, dass ich eine Quelle nicht finde, die ich letzte Woche beim Vortrag vom Dr. Hupfer gesehen habe. Es gibt die Zahlen aus Kopenhagen, siehe hier und die Zahlen waren bei uns ähnlich, aber eher noch gravierender, aus dem Kopf raus 60-70ct / km Folgekosten beim Auto, 20-30ct Folgenutzen durch das Fahrrad und noch etwas mehr bei Fußgängern. ÖPNV-Folgekosten ware bei <5 ct. Das einzige schlimmere Verkehrsmittel als das Auto ist das Flugzeug, wobei der Unterschied gering ist.

In den Berechnungen ist drin, was die Infrastruktur kostet (Straßen bauen sind wirklich massiv teuer), die ökologischen und gesundheitlichen Folgen. Die positive Bilanz von Rad- und Fußverkehr entsteht vor allem durch die Entlastung des Gesundheitsystems. Was bei der Berechnung fehlt ist die Belebung bzw. der höhere ökonomische Output autofreier Städte und Stadtteile. Städte mit hohem Anteil an motorisitertem Individualverkehr veröden, während Fußgängerzonen sehr profitabel für die Stadt sind, weil z.B. Cafés die Straßen nutzen können und weil Fußgänger eben gern flanieren und shoppen. Siehe hier. edit: die Stelle bei Min. 8.15 ist bemerkenswert.

Verfasst: 14. Mai 2022 13:43
von Murphy
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